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© Nadine Dilly

Martin Tietjen Selbstrufmord

id - 09.08.2018 - 07:00 Uhr

Martin Tietjen, geboren 1985 in Henstedt-Ulzburg, einer Stadt mit knapp 29.000 Einwohnern in Schleswig-Holstein, versuchte schon früh, in der großen weiten Fernsehwelt Fuß zu fassen. Manchmal mit mehr, meistens aber mit eher weniger Erfolg. Mittlerweile ist er immerhin Radiomoderator bei NDR Info und vor allem Backstage-Moderator bei einigen RTL-Produktionen wie „Deutschland sucht den Superstar“ oder „Let’s Dance“. Vor allem vom konsequenten Scheitern in verschiedenen Lebenslagen handelt sein vor kurzem erschienenes Buch „Selbstrufmord“. SCHWULISSIMO unterhielt sich einmal mit ihm darüber.


„Unbekannt aus Funk und Fernsehen“ ist eine interessante Umschreibung für Deine Medienkarriere. Denn mittlerweile bist du ja nicht mehr ganz so unbekannt, wie man vielleicht glauben könnte. Aber der Start war wohl tatsächlich etwas – sagen wir mal holperig, oder?
Also eigentlich hat sich das bis heute nicht groß geändert. Ich habe das Gefühl, dass ich alle paar Wochen mit einem Fuß im Arbeitsamt stehe. Ich lass halt leider kaum ein Fettnäpfchen aus. Beim großen DSDS Live-Finale vor ein paar Wochen bin ich zum Beispiel irgendwann mit meiner Kamerafrau auf die Bühne gestürmt, weil wir dachten, dass die Show vorbei und ich nun mit meiner Backstage-Moderation anfangen könnte. Ich startete mein Interview mit der Jurorin Ella Endlich, bis mir irgendwann eine panisch winkende Aufnahmeleiterin klar machte, dass ich leider falsch lag. Wir waren immer noch Live On Air sind und die Bühne gehörte eigentlich noch Oli Geissen. Es gab danach natürlich kurz zwei strenge Blicke aber ich glaube RTL konnte anschließend auch über mein Missgeschick schmunzeln.

Also man kann schon sagen, ich bleibe meiner Tollpatschigkeit seit meinem ersten Moderationsjob 2006 bei VIVA treu. Weil die klassischen Chartproduktionen ja nun anscheinend nicht ganz so gut liefen, wollte man mich auf der Loveparade einsetzen. Live! Problem war nur, ich habe noch nie in so einer lauten Umgebung moderiert, es war der heißeste Tag des Jahres, ich hatte mir nichts zu trinken mitgenommen und der Loveparade-Wagen, von dem ich moderieren sollte, wurde von Bitburger gesponsert. Ich stand nun also in jeder Schalte mit einer Bierdose in der Hand vor der Kamera und habe versucht gegen grölende Menschen und Technolärm anzuschreien. Ich hab die Aufnahmen neulich erst wieder gesehen und musste sehr lachen mit was für einer unfassbaren Kraft ich in dieses Mikro gebrüllt habe. Ich schwöre ich habe höchstens ein Bier getrunken aber die allgemeine Meinung danach war: Der Tietjen war fickedicht!

Fast zehn Jahre später habe ich meine damalige Kollegin Collien Ulmen-Fernandes wiedergetroffen. Sie wusste zwar nicht mehr wie ich heiße, aber eins wusste sie noch ganz genau: „Du bist doch der Besoffene von der Loveparade“

Stichwort Loveparade. Ich war früher ja auch auf jeder Loveparade und habe die Übertragungen meistens aufgezeichnet. Und was soll ich sagen: Auch ich konnte mich erstaunlicher Weise an den „betrunkenen Moderator ohne Namen“ erinnern. Ich glaube, diese „Moderation“ wird dir ewig nachhängen, oder?
Das ist das Schlimme daran vor laufender Kamera deinen Job zu erlernen und generell aufzuwachsen. Alle Fehler die du machst sind auf Tape, im Netz, und manche auch für Jahre in den Gedächtnissen der Zuschauer. Auch wenn ich die nächsten zwanzig Jahre mit ner Saftschorle in der Hand von ruhigen Kunstausstellungen berichte wird diese Geschichte nicht weggehen. Aber das ist absolut OK so. Das ist ja auch die Kernaussage meines Buchs. Steh zu deinen Fehlern die du gemacht hast, steh du den Makeln die du hast und versuch nicht irgendwas zu vertuschen oder zu beschönigen. Ich hab mir ja mit dem Buch vorgenommen gegen den aktuellen Trend zu schwimmen. Alle präsentieren sich gerade von ihrer schönsten, perfektesten und bearbeiteten Seite bei Instagram und Co., aber darauf hatte ich einfach keine Lust mehr. Im Buch mache ich quasi Anti-Social-Media. Während alle gerade darauf aus sind sich von ihrer möglichst besten Seite zu zeigen, erzähle ich was alles so richtig scheiße und schief gegangen ist. Wahrhaftigkeit ist das neue Sexy! Was bringen uns glattgebügelte, meinungslose Avatare die nichts anderes anstreben als reinzupassen. Sind viele meiner Geschichten peinlich, fragwürdig und zum fremdschämen? Klar! Aber sie sind passiert, und sie passieren anderen Menschen auch, jeden Tag. Und sie machen uns aus. Erst die Fehler die wir begehen bringen uns doch nachher weiter und machen uns groß, stark und menschlich. Und sie sind nun mal leider auch unfassbar lustig. Deshalb erzähle ich sie. (lacht)

In Deinem Buch kommen ja auch reale Personen vor. Hast du sie alle vorher informiert – und vor allem – konnten sie auch die betroffenen Passagen vorab lesen? Manche kommen ja vermeintlich nicht so gut weg. Beispielsweise schreibst du über André ja „Mein Freund war nicht immer die hellste Kerze auf der Torte.“ Das klingt zwar amüsant, kann aber durchaus auch böse klingen rüberkommen.
Ich warte ehrlich gesagt noch auf den Gin Tonic der mir ins Gesicht gekippt wird, weil sich jemand in dem Buch wiedererkannt hat. Natürlich sind fast alle Namen und optischen Beschreibungen verfremdet, damit man nicht nachvollziehen kann, um welche Person es sich handelt, aber es gibt auch ein paar Personen, die namentlich genannt werden. Das sind dann meistens Menschen die prominent sind oder mir nah stehen. Meine Mutter rief mich kurz vor der Veröffentlichung an und fragte ob ich ihren Namen ändern könnte. „Klar, kann ich gerne machen.“ antwortete ich ihr. „Ja…ich will nämlich nicht, dass unsere Bekannten wissen, dass ich das bin.“ Ich brauchte tatsächlich ein paar Sekunden: „Äääh, Mama… also ich kann deinen Namen natürlich ändern, aber wenn ich in diesem Buch von meiner Mutter erzähle, werden unsere Bekannten mit ziemlicher Sicherheit wissen, dass du das bist. Auch wenn ich dich Ingelore nenne.“ Ja, das leuchtete ihr ein.
Vor der Reaktion meines Vaters hatte ich allerdings große Angst. Genau wie meine Mutter, hat er das Buch auch erst nach der Veröffentlichung gelesen. Obwohl wir eigentlich eine sehr gute Beziehung haben, bekommt der schon ziemlich sein Fett weg. Mein Vater ist halt ein Unikat, ein echter Hanseat. Keine Gefühle und kein Feingefühl, aber ganz tief drinnen irgendwie doch liebenswert. Aber wir hatten schon extremst zu kämpfen. Sei es wegen der Schule oder meinem Coming Out. Und wenn er zu mir und meinem Bruder Daniel, der das Down Syndrom hat, sagt: „Also manchmal weiß ich gar nicht, wer von euch beiden der Behinderte ist.“ muss das natürlich auch mit ins Buch rein. Ob es ihm gefällt oder nicht. (schmunzelt)

Mein Ex André hat mir wiederum die schriftliche Erlaubnis gegeben seinen Klarnamen im Buch zu verwenden. André ist nach unserer achtjährigen Beziehung mein bester Freund geworden und er versteht den Gag. Es ist ja auch alles im Buch in keinster Weise böse gemeint, der Großteil der Gags geht ja auch auf meine Kosten.


Apropos vorher lesen: Auch wenn du bei Familie und Freunden geoutet warst, möchte man wirklich, dass z.B. die eigenen Eltern Geschichten lesen wie beispielsweise die Story mit deinem Trip nach Prag und dann in dem berühmt-berüchtigten „Velvet Club“?
Ich war nie das rebellischste Kind, aber dennoch habe ich beim Aufwachsen immer versucht das Gegenteil von dem zu machen, was meine Eltern mir gesagt haben. Gerade meinem Vater und seinen Ansichten habe ich mich oft wiedersetzt. Dennoch haben es meine Eltern geschafft, ihr Gewissen in meinem Kopf einzupflanzen. Es gibt so viele Situationen in denen ich als erstes meine skeptisch dreinschauenden Eltern vor Augen habe. In ihrem Gesicht steht dann meistens sowas wie „Wirklich jetzt?!“ geschrieben. Auch als ich mit Anfang 20 zum ersten Mal einen Darkroom betrat, war mein erster Gedanken: „Gott, wenn deine Mutter jetzt wüsste wo du bist.“

Umso mehr habe ich mich dann über ihre recht positiven Rückmeldungen gefreut. Meine Mutter rief mich fast jeden Tag und musste mit ihren Tränen kämpfen weil sie die einzelnen Kapitel einfach so schön fand. „Ich lerne dich jetzt erst richtig kennen und ich bin dir so dankbar dafür, dass du zu meinen Lebzeiten so ein Buch geschrieben hast und ich jetzt in dein Seelenleben reinschauen und meinen Sohn wirklich kennenlernen darf.“ Also ich gefragt habe was sie denn zu den Schmuddelkapiteln sagt, meinte sie nur: „Also schön waren sie nicht, aber da in diesem dunklen Raum in Prag tatest du mir sooo leid“


Man kommt beim Lesen des Buches aber oft kaum aus dem Lachen heraus. Wer würde beispielsweise erwarten, dass ausgerechnet VIVA Moderatorin-Kollegin Gülcan dafür sorgen konnte, dass deine Musterung anders verlief, als gedacht?
So pathetisch und abgedroschen es auch klingt, aber das Leben überrascht einen halt immer wieder. Also ich mit 20 im Bundeswehrkrankenhaus saß wurde entschieden: Fernsehen oder Front, Teleprompter oder Truppe, Kamera oder Kamerad. Ich war kurz davor nach Berlin zu ziehen um meinen Moderationsjob bei VIVA anzutreten bis auf einmal dieser schreckliche Musterungsbescheid ins Haus flatterte. Ich versuchte alles um bloß ausgemustert zu werden. Mein gefaketes Asthmaattest machte sie aber stutzig. Also wurde ich ins Bundeswehrkrankenhaus zu einem Asthmatest geschickt. „Wenn die Asthma haben sind sie frei, wenn nicht, freuen wir uns auf sie beim Bund“. Hinter einem großen Tisch saß der griesgrämigste und angsteinflößendes Mann den ich jemals gesehen hatte. „Was machen sie so in ihrem Leben?“ fragte er. „Ich habe ein Jobangebot von VIVA, um dort als Moderator zu arbeiten. Und wollte da eigentlich jetzt hinziehen“ „Bei VIVA? Dass mit der Gülcan?“ fragte er auf einmal aufgeregt? „Ähh. Ja“ antwortete ich.
Er kramte wieder in seiner Schublade, zog schnell ein Formular hervor, zückte seinen Stift und sagte: „Meine Tochter und ich LIEBEN Gülcan! Na dann wollen wir mal zusehen, dass sie ganz starkes Asthma haben – viel Spaß in Berlin!“


Auch wenn Du nur kurze Zeit bei VIVA warst, so hast du sicher viele Erinnerungen an die Zeit – vor allem auch an die Moderatoren. Viele von ihnen sind heute ja durchaus Stars wie beispielsweise Klaas Heufer-Umlauf, Stefan Raab oder Heike Makatsch, andere wiederrum tauchen plötzlich im Dschungel auf. Wie hast du ganz persönlich die damalige Zeit erlebt?
VIVA war schon der absolute Traum für mich damals. Ich wollte unbedingt zu VIVA, habe mich während der elften Klasse beworben, wurde zum Casting eingeladen und ein paar Monate später stand ich vor der Kamera, moderierte die Charts und bekam auch noch Geld dafür. Ganz so einfach ging es dann aber nicht weiter. Ich war 20, nahm mir jede Kritik unfassbar zu Herzen und ließ mich dadurch eher verunsichern als motivieren. Aber das war schon krass, während meine anderen Kumpels noch in der Schule saßen und oft nach gar nicht wirklich wussten was sie mal arbeiten wollen, hatte ich schon meinen Traumjob. „So schwer kann das Leben ja nicht sein“ dachte ich mir damals. Aber ich wurde dann doch eines besseren belehrt.

VIVA stellt zum Ende dieses Jahres seinen Betrieb ein. Sicher haben sich die Sehgewohnheiten im Laufe der vielen Jahre geändert – sicherlich vor allem durch ganz andere Möglichkeiten wie beispielsweise YouTube. Auch vom früheren Platzhirsch MTV bekommt man heutzutage kaum noch etwas mit. Früher freute man sich ja, wenn man das neue Video seines Lieblingskünstlers endlich bei VIVA oder MTV erstmals sehen konnte. Wie nimmst du diese Entwicklung für dich wahr?
Als ich davon gelesen habe, war das schon ein kleiner Stich ins Herz. Natürlich konnte ich mich auch nicht mehr mit dem VIVA Programm der letzten Jahre identifizieren, aber VIVA gehen zu sehen, ist wie sich endgültig von seiner Jugend zu verabschieden. Man ist jetzt wohl endgültig erwachsen. Es hat mich auch so traurig gestimmt, dass eine Plattform, die unfassbar viele Talente hervorgebracht hat und für ganze Jugendgenerationen stand, über die Jahre an Relevanz verloren hat.
Und nun ist YouTube halt die Plattform für Musik, Jugendkultur und neue Gesichter. The Internetstar killed the Videostar, that once killed the Radiostar.


Wobei YouTube ja nun auch Vorteile haben kann. So ist man schneller am User dran und bekommt auch deren Reaktionen schneller mit. Du selber hast ja auch einen Kanal der da heißt „Schmutzig & Indiskret“. Es bleibt bei dir also auch bei YouTube ein bisschen schlüpfrig. Themen wie „Wie schmeckt Sperma?“ sind ja schon sehr gewagt, oder?
Also mir wurde mal gesagt, dass man alles fragen darf. In dem Format geht es ja genau darum. Wir stellen schmutzige und indiskrete Fragen und schauen, wie die Passanten auf der Straße reagieren. Nach den ersten paar Folgen war ich aber derjenige, der etwas geschockt und unangenehm berührt nach Hause gegangen ist. Die Passanten erzählen mir nämlich ALLES! Ich hab ja den Vorteil, dass ich mich als neutraler Fragesteller hinter den Fragen verstecken kann und nicht wirklich selber Antwort geben muss, aber ich habe schnell gemerkt, dass das auch gar nicht nötig ist. Die Leute vor unserer Kamera legen so richtig los und packen alles aus. Wir mussten sogar schon sehr, sehr viel blurren, weil Leute uns irgendwann nicht nur Dinge erzählen, sondern auch zeigen wollten.
Alles in Allem darf man das Format aber auch nicht zu ernst nehmen. Wir sind eigentlich recht harmlos und versuchen charmant die großen Fragezeichen der Sexualität zu klären. Auch in den Beziehungen meiner Freunde und Freundinnen wird kaum über Sex gesprochen. Das muss sich ändern. Denn auch mir passiert es, dass ich nach einem Dreh da stehe und denke: „Ach, sooo ist das?!“


Auch du und Arztbesuche scheinen oft eine unmögliche Allianz einzugehen. Mal sitzt du beim Frauenarzt, ein anderes Mal musst du feststellen, dass du beim falschen Arzt bist, nachdem das ganze Wartezimmer erfahren konnte, dass du „Genitalprobleme“ hast. Macht einem das nicht manchmal Angst?
Ach ich hatte noch so schöne weitere Arztgeschichten auf Lager, aber leider waren die dem Verlag zu ekelig. Aber die im Buch sind natürlich auch sehr, sehr unterhaltsam. Mir ist ja Gott sei Dank noch nichts wirklich Schlimmes passiert, da kann man glaube ich so einen Abstrich schon mal verkraften. Aber natürlich war es sehr, sehr peinlich, dass ich mit meinem kleinen Untenrumproblem 20 Minuten in der falschen Praxis saß und dort alle Symptome schilderte die so ein Tripper nun mal so mit sich bringt. „Ääääh. DAS hier ist eine HNO-Praxis!“ zu hören war tatsächlich fast schlimmer als der anschließende Abstrich in der richtigen Praxis.

Kommen wir noch mal auf dein Outing zurück. Neben Familie oder Freunden gibt es bei dir ja unweigerlich auch noch die „breite Öffentlichkeit“. War es für dich hier nie Thema, dich auch in dieser Beziehung zu outen? Obwohl es ja völlig egal sein sollte, gibt es doch immer wieder mal solche Promi-Outings. Meist passieren diese aber eher ungewollt, weil irgendwer mit irgendwas droht wie beispielsweise vor kurzem bei Conchita in Bezug auf ihre HIV-Infektion oder Jochen Schropp in einem Stern-Interview. Du hast da durchaus eine eigene Meinung.
Ich bin ja ehrlich gesagt kein großer Fan von diesen großen Outing-Geschichten in der Zeitung. Ich würde mir wünschen, dass das ganze Thema eine Beiläufigkeit bekommt. Ich möchte einen berühmten Schauspieler auf dem roten Teppich sehen, der auf die Frage, was seine Lieblingsbeschäftigung am Wochenende ist, beiläufig antwortet, dass er gerne mit seinem Freund an den See fährt. Sowas fände ich schön. Obendrein würde bei mir da sowieso keiner eine Story draus machen. Wenn ich die Bild-Zeitung anrufe und denen erzähle, dass ich jetzt auf Kerle stehe, würden die wieder auflegen und mir höchstens Grindr empfehlen und alles Gute für die Zukunft wünschen.
In meinem Buch versuche ich ja auch genau das nicht zu machen. Es soll kein Outing-Buch sein. Es soll kein schwules Buch sein. Es soll einfach ein unterhaltsames Buch sein von einem Kerl der lustige Geschichten erlebt hat und zufällig auch noch auf Kerle steht. Es soll einfach kein großes Thema mehr sein.


Wir danken dir für dieses Interview.
Gern geschehen.

WEB: www.martientietjen.de

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