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Jan und Christian Walliser „Wir haben anonyme Morddrohungen im Briefkasten“

js - 28.09.2018 - 07:00 Uhr

Raubtierdompteur Christian Walliser liebt seine Tiger und fasziniert mit seinen Shows. Doch es gibt Schicksalsschläge, die ein ganzes Leben verändern und Geschichten, die einem beim Zuhören das Blut in den Adern gefrieren lassen. Genauso eine Geschichte ist diese hier. Nicht ausschließlich wegen eines schrecklichen Unfalls, sondern wegen der Erkenntnis, dass immer, wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, das Schicksal noch eine Schippe drauflegt. 2008 lernten sich Jan und Christian Walliser kennen, seit 2010 sind sie verheiratet. Große Aufmerksamkeit erlangten die beiden, als Christian 2009 einen schweren Unfall mit seinen Tigern im Hagenbecks Tierpark Hamburg hatte. Jan musste damals live mit ansehen, wie ein Tiger Christian in den Kopf biss. Heute hat das Paar seinen eigenen Raubtierhof, auf dem die beiden mit ihren Tigern, Löwen, Pferden, Hunden und anderen Tieren zusammen leben. Jan hat sich die Zeit genommen, um mit uns über den „schlimmsten Tag in seinem Leben“, wie dieser sich auf die Partnerschaft auswirkte und seine Erfahrung bei Frauentausch zu reden.

Wie und wann habt ihr beide euch kennengelernt?

Der Christian war 2008 in Freiburg, wo ich auch herkomme. Dort gibt es ein städtisches Tiergehege und Christian hat dort mit den Tieren eine Sommerpause gemacht. Eine damalige Freundin erzählte mir, dass dort jemand mit Tigern ist und sie dort unbedingt hinmöchte. Ich war allerdings dagegen, weil ich bis dahin noch nie im Zirkus oder sowas in der Art war. Ich hatte einfach ein anderes Bild damals und hab gesagt, dass ich nicht dahin gehe, weil ich keine Tierquäler unterstütze. Dann habe ich mich doch von ihr überreden lassen und als wir dort ankamen, war ich erstmal platt. Ich wusste nicht, dass man solche großen Anlagen mobil durch Deutschland transportieren kann. Es war wirklich wunderschön. Riesige Anlagen, wo die Tiger wirklich Auslauf hatten, Badebecken, Kratzbäume, mit vielen Ästen und Laub. Dann haben wir uns die Vorstellung angeschaut und am nächsten Tag wollte meine Freundin wieder dorthin. Dementsprechend gelangweilt war ich, weil ich es ja schon kannte. Dann hat Christian mich tatsächlich vor allen Leuten gefragt, ob ich ein Problem hätte oder mir etwas nicht passen würde. Da war ich leicht geschockt. Nach der Vorstellung hat er sich dann bei mir entschuldigt.

Geht man mit einem Raubtierdompteur einen Kaffee trinken, oder wie sahen eure Dates aus?

Er hat mich, nachdem er sich entschuldigt hat, tatsächlich auf einen Kaffee eingeladen. Ich dachte: „Boa, erst macht er mich so doof an und jetzt will er mich zum Kaffee einladen.“ Ich muss dazu sagen, dass man mir schon ein wenig mehr ansieht, dass ich schwul bin, aber Christian sieht man das eben gar nicht an. Wer den Christian kennt, der sagt: „Was? Der steht doch nicht auf Typen, so wie der rumläuft und sich benimmt.“ Jedenfalls haben wir dann den Kaffee getrunken und dann fragte er mich, ob ich am Abend zusammen mit ihm etwas essen möchte. Da dachte ich: „Boa, ich glaube der Arme hat keine Freunde.“ Ich wäre im Leben nicht darauf gekommen. Er war auch eigentlich null mein Typ. Meine Exfreunde waren alle groß, dunkel und breit und Christian ist genau das Gegenteil. Im Laufe des Abends habe ich dann irgendwann endlich kapiert, dass Christian mehr von mir wollte.

Habt ihr gemeinsame Hobbies, die nichts mit Tieren zu tun haben?

Naja, wir hatten jetzt auch wieder eine Anfrage von einem TV-Sender, die uns in den Urlaub begleiten wollten. Das Problem ist, dass wir ja bei den Tigern und Löwen, die wir haben, nicht mal eben unsere Eltern fragen können, ob die mal eine Woche aufpassen, Dosenfutter aufmachen und mal eine Runde Gassi gehen. Oder eine Tierpension kommt ja nun auch nicht in Frage. Wenn Christian und ich mal essen gehen, dann reserviere ich einen Tisch, wir gehen ganz schnell essen und dann direkt wieder nach Hause. Das wissen auch alle unsere Freunde. Es geht eben nicht anders. Wir sind die Bezugspersonen der Tiere und wir können und dürfen ja niemanden sonst an die Tiere ranlassen. Aber das haben wir bald geschafft. Wir sind jetzt in Kooperation mit einem großen Tierpark, dort wurde jetzt Europas größte Raubtieranlage gebaut. Unsere Löwen und sieben Tiger von uns sind schon dort. Aber es bleiben ja noch die Kamele, die hier bei uns vor dem Fenster stehen, die Pferde und unsere zehn Hunde. Christian sagt immer, dass ich doch hätte wissen müssen, auf was ich mich einlasse. Nein, wusste ich nicht. Bei einem Arzt weiß man, was da auf einen zukommt, aber woher sollte ich denn wissen, auf was ich mich einlasse, wenn ich einen Dompteur heirate?

Du warst bei Christians Unfall 2009 dabei. Wie hast du die Situation wahrgenommen? Kann man das in diesem Moment wirklich begreifen?

Im Nachhinein ist es etwas komisch darüber zu reden, weil es für mich ist, als ob ich es selbst in einem Film gesehen hätte. Wir haben vorher nie darüber gesprochen, was ich in solch einer Situation machen soll, wie man sich verhält. Die Tiger, die wir dann gekauft haben, ich nenne sie immer „die Unfall-Tiger“, sind eben nicht bei uns geboren, die waren auch schon relativ alt. Christian war auch auf einem kleinen Höhenflug. „Der jüngste Raubtierdompteur Europas“ und die Karriere ging steil nach oben. Er ist heute noch so, dass er sich über das „Wenn“ keine Gedanken macht. Er überlegt dann, wenn das Problem da ist. Die Tiere haben ihn ja auch nicht einfach angefallen, dass man sagen kann, sie sind einfach durchgedreht. Nein, Christian ist eben gestolpert und in den Tiger reingefallen. Die Tiere haben wir erst sechs Wochen vor dem Unfall gekauft. Ich weiß noch, dass Christian diese nagelneuen Lackschuhe anhatte und über eine Gumminoppe gestolpert ist. Ich habe das Stolpern in dem Moment gesehen, dachte aber aus meiner Perspektive, dass er noch weit genug von den Tieren entfernt ist. Es ging alles so schnell. Ich habe gesehen, dass „Radja“, der Tiger, der Christian in den Kopf gebissen hat, geschnappt hat und da lag Christian schon am Boden. Die India ist runter und hat ihm das Becken rausgebissen und der „Jaipur“ hat ihm die Hand abgebissen. Und dann habe ich einfach gehandelt. Erst mit dem Feuerlöscher, der hing da und es war das einzige, wonach ich greifen konnte. Und ich wusste eben, wenn ich die Tunneltüren öffne, dass die Tiere rausgehen. Ob das klappt, wusste ich in dem Moment nicht, aber irgendwas musste ich ja tun. Ich habe einfach funktioniert, denn wirklich überlegt habe ich in diesem Moment nicht. Ich weiß nicht, ob man in so einer Situation einfach nur handelt und nicht nachdenkt. Dann hatte Christian in der Manege schon den ersten Herzstillstand. Dann kann ich mich an ein riesiges Gekreische erinnern, logisch, die Leute hatten dann ja Panik. Es war ja eine Dinnershow im Hagenbecks Tierpark und die Leute waren am Essen. Im Publikum saß ein Arzt und der hat die Erstversorgung gemacht, bis die Sanitäter kamen. Die haben ja lange gebraucht, weil sie durch die panische Menschenmasse nicht durchkamen. Im Krankenwagen haben sie ihn dann wiederbelebt und ab da, war es für mich eine Katastrophe, weil wir weder verlobt noch verheiratet waren. Wir waren erst ein Jahr zusammen und bei uns beiden durfte keiner wissen, dass wir auf Männer stehen. Ich habe dann natürlich auch keine Auskünfte erhalten. Ich wusste nicht in welches Krankenhaus er kommt und ein weiteres Problem zu diesem Zeitpunkt war die Presse. Es gab sofort eine Pressesperre. Das war der Wahnsinn im Krankenhaus. Man musste sich anmelden, Ausweis abgeben, dann durch sämtliche Türen, die mit einem Code versehen waren und dann irgendwann zu Christians Zimmer. Die Reporter haben bei unseren Eltern vor dem Haus Zelte aufgeschlagen und die Nachbarn rausgeklingelt und nach Kinderfotos gefragt. Es war halt alles sehr zeitnah nach dem Unfall von Siegfried und Roy, also ein gefundenes Fressen. Ich musste dann eben Christians Eltern erzählen, dass wir ein Paar sind und ich deshalb bei ihm bleiben möchte und alles wissen will. Die Nacht darauf war der Horror. Während Christian notoperiert wurde, haben die bei uns zu Hause eingebrochen, Bargeld, Schmuck, alles wurde gestohlen. Darauf ist Christians Hund auf die Straße gerannt und wurde überfahren. Es war der schlimmste Tag in meinem ganzen Leben.

Wie haben Christians Eltern auf das Outing in dieser Situation reagiert?

Christians Eltern wohnen in Bayern. Ich konnte ihnen am Telefon ja schlecht sagen: „Würden Sie bitte mal kommen, ihr Sohn liegt im Sterben.“ Ich habe ihnen gesagt, dass Christian einen Unfall hatte und dass sie kommen sollen. Ich habe nicht gesagt, wie schlimm und dass es mit den Tigern war schon gar nicht. Die beiden sind die ganze Nacht durchgefahren. Morgens sind sie kurz vor Hamburg auf einen Rastplatz gefahren. Als seine Mutter sich einen Kaffee holen wollte, hat sie auf einem TV in der Tankstelle gesehen, wie ihr Sohn im Krankenwagen wiederbelebt wurde. Da ist sie auf der Stelle in Ohnmacht gefallen. Im Krankenhaus angekommen, wurde sie erst nicht reingelassen, weil sie ihren Ausweis vergessen hatte. Und als sie dann endlich bei ihrem Sohn war, kam ich und habe ihr erklären müssen, wer ich bin. In dem Schock hat sie das alles erst nicht richtig verstanden. Sie hat mir nur geantwortet, dass ihr das im Moment alles egal ist und ihr nur wichtig ist, dass ihr Kind überlebt. Sie hat immer wieder gesagt: „An Weihnachten können wir uns darüber unterhalten, denn dann sitzt der Christian bei uns am Tisch.“ Meinen Eltern haben wir es dann erstmal verheimlicht, weil mein Vater sehr streng ist. Mein Papa ist ein Sinti und da ist Homosexualität verboten. An Neujahr ist Christian dann aus dem Koma aufgewacht und hat als erstes nach seinen Tieren gefragt. Die hatten wir vor der Presse versteckt, da manche Blätter ja „Die Tiger, die ihn zerfleischten“ titelten.

Sieht Christian dich als seinen Lebensretter? Immerhin hast du ja geistesgegenwärtig gehandelt, erst mit dem Feuerlöscher und dann die Türen geöffnet, sodass die Tiger wieder in den Tunnel gingen.

Schwierige Frage. Ich konnte den Unfall nicht verhindern. Das, was ich gemacht habe, hätten vielleicht auch andere gemacht. Lebensretter waren in erster Linie die tollen Ärzte, die ein Wunder vollbracht haben. Aber wenn ich eventuell nicht so gehandelt hätte, wie ich es tat, dann hätten die Tiger ihn vielleicht richtig totgebissen. Christian sagt schon manchmal: „Wenn der Jan nicht gewesen wäre…“ Komischerweise meiden Christian und ich untereinander eigentlich das Gespräch über den Unfall. Er redet mit Freunden und Verwandten darüber und ich auch.

Wie sehr verändert so ein Erlebnis die Partnerschaft?

Nach dem Unfall erst zum Negativen. Christian wollte sich trennen. Er hat nicht verstanden, was ich noch von ihm will, da er ja noch lange Zeit im Rollstuhl saß. Er wollte vor mir nicht mal mehr das T-Shirt wechseln, weil sein Oberkörper von den Defibrillatoren komplett vernarbt ist. Auch Narben vom Luftröhrenschnitt und von den Tigern sind sichtbar. Er hat sich dann eingeredet, dass ich mich doch lieber jetzt von ihm trennen soll und nicht erst in einem Jahr. Ich glaube er hat nicht daran geglaubt, dass ich das alles mit ihm durchziehe. Man sagt ja nicht umsonst: In guten, wie in schlechten Zeiten. Als Person hat Christian sich auch verändert. Er ist viel spontaner, als früher und macht sich nicht mehr so viele Gedanken über Probleme. Er genießt das Leben viel mehr.

Hast du fest daran geglaubt oder gar nicht mehr damit gerechnet, dass Christian diesen Unfall überlebt?

Nein, alle, auch die Familie, haben gewusst, dass er das nicht schaffen wird. Er hat zu viel Blut verloren, die haben ihm die Schädeldecke öffnen müssen und bei der dritten Operation hat er wieder einen Herzstillstand gehabt. Und die Ärzte haben uns von vornherein keine Hoffnungen gemacht. Im Gegenteil. Aber die Einzige, die immer an ihn geglaubt hat, war seine Mutter. Die wollte das alles nicht hören. Christian sagte nach dem Unfall zu mir, dass er diese Prozedur nicht noch einmal machen möchte, wenn so etwas noch einmal passiert. Keine Maschinen, die ihn am Leben erhalten, er möchte das nicht nochmal. Ich dachte nur, wenn er das vor dem Unfall zu mir gesagt hätte, und ich das durchgezogen hätte, dann wäre er heute nicht mehr da. Aber es ist unglaublich, was Christian im Koma alles mitbekommen hat. Er wusste, wann ich mit ihm gesprochen habe und wann ich ihm die Hand gehalten habe. Viele Menschen, die einen Unfall hatten, haben durch Christians Geschichte wieder neue Kraft geschöpft. Viele Jugendliche, die Interviews im TV von uns gesehen haben, schreiben mich an und fragen, ob ich Tipps für das Outing für sie habe. Es gibt tolle Sachen, aber leider auch nicht so tolle. Wir haben auch anonyme Morddrohungen im Briefkasten.

Hast du versucht ihn davon abzuhalten, wieder mit den Tigern aufzutreten?

Ja, ich habe es versucht. Ich hatte einen Käufer für diese drei „Unfall-Tiger“ irgendwo in Russland. Aber als ich die Haltungsbedingungen gesehen habe, habe ich es nicht übers Herz gebracht. Die hätten dort ein Leben lang im Käfig gelebt. Aber Christian sagte mir dann auch, dass die Tiere nichts für den Unfall konnten. Es wäre seine Schuld gewesen. Sie haben nur instinktiv gehandelt. Er hat ja auch Recht, aber bis dahin habe ich den Tieren die Schuld gegeben. Die drei Tiger haben wir auch heute noch und mittlerweile haben sie Nachwuchs bekommen.

Genau ein Jahr später habt ihr den vielleicht schlimmsten Tag zum besten Tag gemacht. Von wem kam der Antrag?

Christian machte mir am 13.August 2010 in dem städtischen Tiergehege in Freiburg, in dem wir uns auch kennenlernten, den Antrag. Ich wollte an diesem Tag des Unfalls, am 8. Dezember, nicht immer an den Unfall denken. Um das zu umgehen haben wir uns gedacht, heiraten wir an diesem Tag.

Wie geht ihr beide mit der Kritik, bezüglich der Tiger in Gehegen und in der Manege, um?

Sehr gut, denn ich bin jemand, der sehr gerne diskutiert. Wenn wir vor den Shows Tierschützer hatten, dann haben wir alle kostenlos zur Show eingeladen. Wenn sie dann noch immer Bedenken gehabt hätten, okay. Aber erstmal sollten sie sich die Show ansehen. Dann haben sie die großen Auslaufgehege gesehen und gemerkt, dass wir die Vorgaben vom Amt nicht beachten. Denn bei uns ist alles sechs bis achtmal so groß, wie vorgegeben. Wir passen die Showeinlagen dem Tiger an. Zum Beispiel springt die India für ihr Leben gerne. Also war für uns klar, dass sie später in der Show die Sprungeinlagen macht. Eigentlich waren danach alle unbesorgt. Von zehn Tierschützern, die da waren, haben im Anschluss neun eine Spende dagelassen.

Wenn du dich entscheiden müsstest: Würdest du dich lieber mit den Tigern alleine in der Manege befinden oder noch einmal bei Frauentausch mitmachen?

Frauentausch. Ich habe es probiert und einige Angriffe der Tiere überlebt. Ich bin wirklich vier oder fünfmal gerade so mit einem blauen Auge aus dem Käfig rausgekommen. Die Tiere nehmen mich nicht für voll. Deshalb haben wir gesagt, wir lassen das. Da würde ich lieber nochmal Frauentausch machen. Da muss ich wenigstens nicht mit meinem Leben bezahlen.

Rückblickend: Wenn du gewusst hättest, was auf dich zukommt, würdest du Christian dann heute noch einmal daten?

Eine sehr, sehr schwierige Frage. Ich bin eigentlich ein sehr ehrlicher Mensch. Wir hatten wirklich viele negative Sachen, aber natürlich auch ganz viele positive Sachen. Aber auf diese negativen Sachen hätte ich halt alle verzichten können. Ich weiß es wirklich nicht.

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