„Fast & Furious 10“ Jason Momoa als androgyner Bösewicht mit Vaterkomplexen
Bekannt wurde Jason Momoa in seiner Rolle als Anführer eines Reitervolks in „Game of Thrones“ und als „Aquaman“ im DC-Universum. Jetzt gehört er auch zur langjährigen Action-Reihe „Fast & Furious“: In „Fast X“, dem zehnten Teil der Reihe, spielt er einen Bösewicht. Während das schon länger bekannt ist, enthüllte der Schauspieler nun weitere Details zu seiner Rolle.
Endlich der Böse!
„Endlich darf ich der Bösewicht sein. Ich war eine ganze Weile der Gute“, so Momoa gegenüber Variety. „Er ist sehr sadistisch und androgyn. Und er ist ein bisschen prahlerisch und eitel. Er hat eine Menge Probleme, dieser Typ. Er hat definitiv ein paar Probleme mit seinem Vater.“ Über die Dreharbeiten sagte der Schauspieler: „Es war die beste Zeit meines Lebens.“ Einen Bösewicht zu spielen sei einfach „das beste, ich liebe es“. Neben Momoa gehören nun auch Bie Larson, Daniela Melchior, Rita Moreno und Alan Ritchson zur Franchise. Cardi B wird laut Out wieder als Leysa dabei sein.
Andere Projekte
Momoa promotet gerade die dritte und letzte Staffel der Apple-TV-Serie „See – Reich der Blinden“. 2023 soll er in „Aquaman 2“ zu sehen sein. Laut Momoa sollen Fans von dem Film „einfach nur zu viel Spaß“ erwarten. Er habe „viele Lacher, viel mehr Humor“ als der erste Teil.