Freddie Mercurys erste Freundin Partnerin macht Schluss, weil sie sein Schwulsein erkennt
Rose Pearson war die erste Freundin von Freddie Mercury. Das Pärchen lernte sich während des Studiums kennen. Ihre Beziehung begann schon vor der Gründung der Band Queen. In einer aktuellen Dokumentation mit dem Titel „A Life in 10 Pictures“ erfährt man, wie sie von seiner Homosexualität erfuhr. Das geschah nach einem Museumsdate und war der Grund für ihre Trennung. Sie wollte ihn nicht wiedersehen.
Ringen und Wrestling bringen Erkenntnis
Der Sport des Ringens hat ihr Erleuchtung gebracht. Das Paar sah sich Bilder von gleichgeschlechtlichen Ringkämpfen an. Doch die Bewunderung Mercurys ging über normale Wertschätzung von Kunst hinaus. Nach dem Museumsbesuch folgte der Kinofilm Women in Love. Dabei faszinierte ihn eine Wrestling-Szene so sehr, dass er den Film noch einmal sehen wollte. Diese Reaktion bestätigte Pearson den Gedanken, dass Mercury lieber mit einem Mann zusammen wäre. Sie löste die Beziehung auf.
Die schwere Zeit danach
Für Pearson, die ihren Namen später in Rose Rose änderte, war es schwierig. Sie sah Mercury nie wieder und sprach ihn auch nicht. Selbst seine Queen Auftritte mied sie nach Möglichkeit. Es war hart für die Frau, von seinen folgenden Beziehungen zu erfahren. Mercury hatte die Trennung als überraschend empfunden, doch laut Rose war er innerlich bereits weitergezogen, berichtete der Mirror neulich.