Spiritueller Wrestler outet sich LGBTI* im Vergleich mit afrikanischem Volk – das Tor zwischen zwei Welten
Wrestler outet sich als schwul
Wrestling ist eine Sportart, in der Menschen in einem Schaukampf das Publikum unterhalten. In der Regel steht der Sieger vor dem Wettkampf fest. Jack Andrews ist eine spirituelle Person, der sich als Wrestler in den letzten Jahren im Ohio Valley einen Namen gemacht hat. Man kennt ihn als Einzelkämpfer oder im Duo mit seinem Teampartner Chris Copeland. Sie treten als „The Awesome Odyssey“ an.
Die Sport-Karriere im Duo
Im Januar 2020 wurden die beiden als das erste Unsanctioned Pro Tag Team Champions. Diesen Titel tragen sie mit Stolz. Am kommenden 18. Juni werden sie bei Reasonable Doubt antreten. Dort kämpfen sie um den Tag Team Titel von Paradigm Pro Wrestling. Die Sportler haben eine gemeinsame Facebookseite, auf der sie verschiedene Inhalte teilen.
Vermittler zwischen LGBTI* und hetero
Andrews bekannte sich kürzlich via Twitter zur LGBTI*-Community. Doch das geschah nicht zum ersten Mal. Bereits im Februar erwähnte der Sportler seine Homosexualität auf Facebook. Er vergleicht LGBTI* mit einer afrikanischen, indigenen Gruppe (die Dagara) aus der Region Ghana / Elfenbeinküste. Sie bezeichnen Menschen mittig der realen und spirituellen Welt als „Torwächter“ und Vermittler beider Seiten. Andrews sieht sich selbst als solch eine Person. Er vermittelt zwischen queeren und nicht-LGBTI*, berichtete outsports.com gestern.