Coole Kunsterlebnisse für jeden LGBTIQ-Kunst – vom Museum aufs Sofa
Nicht nur für echte Kunstliebhaber etwas: Renommierte Museen weltweit sorgen mit exklusiven Ausstellungen vor LGBTIQ-Kunst für Aufsehen. London, Los Angeles, Berlin, New York – hier wird schwule Kunst erlebbar.
Unter dem Motto „Desire, love and identity“ stellt das renommierte British Museum in London die LGBTQ-Historie eindrucksvoll aus. Zu sehen sind (online) zahlreiche Bilder und künstlerische Videos in Englisch.
Auch das Schwule Museum in Berlin macht mit. Zu sehen sind mehr als 1,5 Millionen Objekt (u. a. Fotos, Videos, Gebrauchsgegenstände, Skulpturen oder Zeichnungen). Wer möchte, kann (online) LGBTIQ-Lebensgeschichten entdecken und sich auf eine Zeitreise der ganz besonderen Art begeben.
Eigene Kunstgeschichte zu Hause schreiben
Für alle, die sich Kunstgeschichte nach Hause holen möchten, gibt es völlig neue Möglichkeiten. Wie viele Museen auch, öffnen sich Galerien für Onlinebesuche mit direkter Kaufoption. Warum nicht ein Streifzug durch die modernen Kunstdrucke, die Skulpturen und anderen Ausstellungsstücke?
Mit dem richtigen Kunstgegenstand erstrahlen die eigenen vier Wände noch einmal in ganz neuem Glanz. Auch mit kleinem Budget kann jeder in den Kunstgenuss kommen. Besonders beliebt digitale Kunst in strenger Limitierung. Hier verschmelzen Fantasie und Wirklichkeit gepaart mit innovativer Technik miteinander.
Serielle Unikate von Holger Mühlbauer-Gardemin, Julio Fernandez oder Uwe Fehrmann laden zum Träumen ein. Auf Leinwand oder hinter Acrylglas werden die gedruckten Unikate zum optischen Highlight an jeder Wand. Wichtig: die richtige Größe und der optimale Platz.
Tipp: die optimale Position für Wandbilder
Museen wie das Leslie Lohmann Museum of Art in New York haben viel Platz, um auch großflächige Kunstgegenstände optimal zur Geltung zu bringen. Die Fläche der heimischen vier Wände fällt meist weniger üppig aus. Kein Grund, um auf Kunstgenuss á la New York und Co. zu verzichten.
Je größer das Kunstwerk, desto preisintensiver. Wer vorher genau überlegt, welchen Platz das Werk bekommt, kann bestenfalls sparen. Gemütlich und günstig geht, gepaart mit Kunstgenuss. Wo soll das Kunstwerk Platz finden: über dem Sofa, an einer freien Wand, über dem Bett?
Die Position entscheidet über die optimale Bildgröße. Soll das Bild über dem Sofa platziert werden, am besten die 2/3-Regel anwenden: Das Bild sollte mindestens 2/3 der Sofalänge ausmachen. Ist das Sofa beispielsweise 1,80 m lang, sollte das Bild mindestens 1,20 m sein. Bei kleineren Räumen empfiehlt sich die bildhafte Teilung.
Im Gegensatz zu den Ausstellungsflächen der Museen wie dem British Museum in London sind die Platzverhältnisse in den eigenen vier Wänden deutlich beengter. Je enger der Raum, desto weniger kommen imposante Bilder zur Geltung. Deshalb bei kleineren Räumlichkeiten auf geteilte Bilder setzen. Das lockert auf und macht unter Berücksichtigung der 2/3-Regel dennoch einen harmonischen Eindruck.
Wandbilder-Raster eignen sich ebenfalls als optisches Highlight. Der Clou: Alle Bilder haben dieselbe Größe und wirken durch ihre symmetrische Anordnung wie ein großes Komplettkunstwerk. Wer es weniger symmetrisch mag, kann eine Wandbild-Gruppe nutzen. Geeignet dafür sind beispielsweise digitale Kunstdrucke von einem Künstler wie beispielsweise einzelne Werke von H. Mühlbauer. Perfekt passen seine Kompositionen wie „Ping Panther“ gemeinsam mit „The Beatles“, „Abstract mit Text“ und „Popart Mühle“ zusammen. Darf es mehr Abwechslung sein, sorgen verschiedene Kunststile mit gleichem Farbkonzept für ein optisches Highlight.