Die Top Fünf Die verrücktesten Alternativen für Hunde und Katzen
In einer Welt, in der jeder was besonderes sein will und individuell sein muss, kann die Wahl des Hautieres nicht auf so normale Tiere fallen wie Hund oder Katz. Um aufzufallen brauch man inzwischen härtere Geschütze. Wenn ihr verzweifelt auf der Suche nach einem außergewöhnlichem Haustier seid, könnt ihr Eure Suche nun beenden. SCHWULISSIMO hat für Euch die Haustiere mit denen ihr auf jeden Fall aus der Reihe tanzt und das Gesprächsthema auf jeder Party, Familien-, sowie Klassentreffen, Betriebsfeiern und vermutlich auch auf der einen oder anderen Beerdigung seid.
Trumps Haare:
Wie es sich für einen echten Petfluencer gehört ist dieser wuschelige Frechdachs bereits auf Social Media vertreten. Auch wenn er dort sehr selbstbewusst auftritt, sollte man immer beHAARlich mit ihm umgehen. Mit anderen Rassen versteht er sich nicht so gut, dementsprechend benötigt man in jedem Fall viel Geduld für die Erziehung des fluffigen Ausnahme-Haustieres. Jeder sollte einen dieser kleinen Racker im Haus haben, allerdings wird der Bestand seiner Art immer… dünner. Das gute daran ist wiederum, dass er nicht so viel haart.
Axolotl:
Der Name ist schon alleine Grund genug sich so ein possierliches Tierchen anzuschaffen, aber dann sieht es noch aus wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Beim Axolotl handelt es sich um einen Schwanzlurch… ein SCHWANZlurch, also mehr muss man doch dazu nicht sagen. Wichtig ist zu wissen, dass das Tier mexikanisch ist und sich deshalb nicht zusammen mit Trumps Haar zu halten ist.
T-Rex:
Dieses Tier zu bekommen gestaltet sich tatsächlich etwas schwieriger. Es gibt zwei Möglichkeiten. Für erstere braucht man eine Zeitmaschine mit einer Energieversorgung von mindestens 1.21 Gigawatt, die sehr viel Platz für die Rücktour bietet. Kommt also ja nicht auf die Idee ein Auto zu nehmen. Dann benötigt Ihr ein Steak in das ihr jede Menge Roofies (Rohypnol) versteckt. Wichtig: Zimt drauf, auf keinen Fall Pfeffer. Dinos lieben Zimt, aber hassen Pfeffer.
Option zwei ist natürlich klar: Gentechnologie im großen Stil Steven Spielbergs.
Essensreste:
Eins der beliebtesten Haustiere unter Studenten. Sie verursachen wenig Kosten und noch viel weniger Aufwand. Während der Geschlechtsreife, auch Schimmel-Phase genannt, vermehrt es sich exponentiell. In dieser Zeit kann es auch zu einem Anstieg der Fliegen-Kulturen im Haus kommen. Ein Jahr später kann man anfangen den Essensresten Tricks beizubringen, viele fangen dann auch an zu laufen.
Wie ihr sicher schon bemerkt habt, bin ich im Besitz folgendes und fünften Tieres: Der Vollmeise.
Die Vollmeise ernährt sich vorzugsweise von der Wohlstandsmade, der Wäschespinne und dem Ohrwurm. Seine natürlichen Fressfeinde sind Betthäschen, Drahtesel und der Schmutzfink. Wie der Name schon sagt macht sie keine halben Sachen und kommt dabei auf die verrücktesten Ideen, welche von der Außenwelt oft als bescheuert und unglaubwürdig bewertet werden.
Anmerkung des Redakteurs:
Wer es sich nach Trumps Haaren nicht schon gedacht hat, bei dieser Liste handelt es sich um einen humoristischen Beitrag und nicht um eine Empfehlung von Haltung von Haustieren. Wenn Ihr euch ein Haustier anschaffen möchtet, informiert Euch bitte ausführlich. Denkt auch über die moralischen Gesichtspunkte nach, die diese Thematik mit sich bringt.