Intimpiercing steigert die Lust Intimpiercing peppt Blowjob auf und erfreut die BDSM-Szene
Piercings sind eine Form der Bodymodification, die beliebt und verbreitet ist. Vor allem an den Nippeln und im Intimbereich kann ein solches Schmuckstück für sexuelle Erregung sorgen. Dann wird das Intimpiercing zum Fetisch. Bei Frauen sitzt es beispielsweise an der Klitoris oder den Schamlippen. Männer tragen den intimen Schmuck unter anderem an der Eichel. Auch am Anus finden viele Schwule das Piercing erregend. Manche lockt dabei die optische Aufwertung des Intimbereichs. Andere spielen beim Sex gerne mit dem Ring oder dem Stab.
Heißer Blowjob und die Reinigung des Intimpiercings
Ein Blowjob kann auf verschiedene Art in das Sexualleben eingebaut werden. Manche Männer blasen im Vorspiel, die nächsten führen ihn zum Happy End. Mit einem Intimpiercing kann das Blasen aufgewertet werden und bietet mehr Möglichkeiten. Ein Spiel mit der Zunge am Schmuck schafft besondere Reize. Der passive Part spürt die Bewegung unter der Haut. Vorsicht ist geboten, denn ein Hängenbleiben an dem Intimschmuck kann sehr schmerzvoll sein und mit Verletzungen enden. Aufpassen sollte man, wenn der aktive Part ein Zungenpiercing trägt und im Intimbereich des passiven Mannes ein Ring angebracht ist. Während die Hoden mit dem Mund verführt werden, können die Finger am Intimpiercing spielen.
Beim Intimpiercing Fetisch spielt Hygiene eine wichtige Rolle. Vor allem nach dem Sex sollte das Piercing gereinigt werden. Desinfektionsmittel auf der Haut kann allerdings brennen und zu Reizungen führen. Am einfachsten ist es, den Schmuck zu entfernen und das Piercing zu säubern, wenn es nicht am Körper angebracht ist. Bei frisch gestochenen Intimpiercings müssen die Heilungshasen beachtet werden. Diese können mehrere Monate andauern. Die Stelle kann zu Beginn schmerzen, was eine gewisse Abstinenz empfehlenswert macht. Bei Entzündungen sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Intimpiercing und der BDSM Fetisch
Der Intimpiercing Fetisch findet selbst in der BDSM-Szene Anklang. Er wird zum Beispiel als Zugehörigkeitssymbol verwendet. Der schwule Mann mit dem Piercing zeigt so, dass er zu einem Dom gehört. Auch kann mit dem Intimpiercing eine Strafe stattfinden. Bei bestimmten Berührungen entstehen schmerzhafte Gefühle. Allerdings ist Vorsicht geboten, damit der Schmuck-Träger nicht verletzt wird.
Um die Möglichkeiten etwas genauer auszuführen: Der Ampallang ist beispielsweise ein Piercing, bei dem der Stab horizontal durch die Eichel gestochen wird. Beim Apadravya verläuft er an der gleichen Stelle vertikal. Die Penisspitze ist sehr empfindsam. Ein vorsichtiges Drehen des Stabes kann ein Teil der Strafe sein und die Lust steigern. Der sogenannte Prinz Albert ist ein Intimpiercing in Ringform, der auf der Rückseite der Eichel liegt. Es gibt auch den Reverse Prinz Albert, der auf der Vorderseite ist. Beide Intimschmuckstücke befinden sich an der Harnröhre. Das Guiche-Piercing wird durch den Damm gestochen und sitzt zwischen Hodensack und Anus.
Wird in der BDSM-Sitzung der Gepiercte gefesselt, kann der homosexuelle Partner in aller Freiheit den Intimbereich mitsamt Piercing stimulieren und für Erregung sorgen. Dem gemeinsamem Sexspiel steht nichts im Weg.