Schwuler Teenager wegen Kleid gemobbt Mann stört sich am Kleid eines Jungen und belästigt diesen
Der Geschäftsführer eines Unternehmens aus der Telegesundheitstechnologie wurde gefeuert, nachdem er einen schwulen Teenager belästigt hatte. Johnson belegte den 18-jährigen Stevens mit homophoben Beleidigungen, weil ihn offenbar störte, dass der Junge ein Kleid für den Abschlussball trug. Er versuchte, dem Kumpel das Handy aus der Hand zu schlagen, welcher den Vorfall gefilmt hatte. Dabei habe er Stevens am Arm getroffen. Das Video wurde auf TikTok hochgeladen und ging viral.
Der Täter streitet die Vorwürfe ab
Der Geschäftsmann bestritt die Vorwürfe und behauptete, das Video sei bearbeitet worden. Doch im Unternehmen glaubte man ihm nicht. Es wurde eine Erklärung veröffentlicht, in der es hieß, man verurteile das Verhalten von Johnson. Der Vorstand der Firma hatte beschlossen, den CEO umgehend aus seiner Position zu entlassen, schrieb perezhilton.com.
Die Mutter des Opfers zeigt sich entrüstet
Am nächsten Morgen sprach das Opfer mit seiner Mutter. Der junge Erwachsene war aufgewühlt und konnte nicht mehr für sich selbst einstehen. Die Mama erklärte, wie stolz sie auf ihren Sohn sei und dass das Geschehen ihr das Herz zerreiße. Solche Menschen wie den Täter dürfe man nicht ungestraft davonkommen lassen, weil sie den Opfern seelischen Schaden zufügen. Niemand sollte für seine Homosexualität beleidigt oder gemobbt werden.