Sexting mit Manieren erleben Sex-Chat Knigge – so vermittelst du digitale Sinnlichkeit
Die Erotik auf Distanz zu erleben kann seine Reize haben. Ein schneller Chat, um die Gemüter anzuregen ist da vielleicht genau das Richtige. Beim Sexting beispielsweise kann man seinem Partner heiße Sprachnachrichten, Kurznachrichten oder Bilder zukommen lassen. Die optimale Ablenkung von einem stressigen Alltag. Der Sex per Kurznachricht darf nach gewissen Regeln ablaufen. Vor allem, wenn der Gegenüber fremd ist und man seinen Chat gerade erst beginnt. Unter Paaren kann der Austausch durchaus auf einer eigenen Empfindungsebene verlaufen. Bei unbekannten Sexpartnern jedoch ist der Chat-Knigge zu empfehlen. Unter dem Begriff „Sexting“ versteht man das Versenden anzüglicher Nachrichten. Dabei sollte durchaus das Kopfkino beim Chatpartner anlaufen. Denn genau das ist es, was man mit dem erotischen Schreiben verfolgen möchte.
Sex-Chat Knigge: Gespräche im Netz verstehen
Wer sich nach einem Abenteuer umsieht und dabei die Sex-Chats benutzen möchte, hat viele Möglichkeiten. Es gibt zum einen die Chance, über die klassischen Nachrichtendienste mit einem Mann zu schreiben, den man schon kennt. WhatsApp, Telegram oder andere Dienste sind dabei im Fokus. Textet man mit seinem homosexuellen Liebsten, dann ist klar, was man gemeinsam bewirken will. Gerade LGBTI*-Fernbeziehungen haben Vorteile von dieser sensationellen Abwechslung. Besteht diese Möglichkeit nicht, weil vielleicht kein schwuler Partner da ist, kann der moderne Mann sich online vergnügen. Hier lassen sich auf unterschiedlichen Portalen Erotik-Chats finden. Aber Achtung: Man sollte auf die Anonymität achten. Möglichst Angebote annehmen, die keine Anmeldung vorsehen. Hat man sich erst in dem Chat eingelebt, kann man auch direkt loslegen. Dabei gilt natürlich, dass man keine Daten von sich weitergibt. Das bedeutet, keine Wohnadresse, kein Geburtsdatum oder andere relevante Informationen. Beachtet man diesen Hinweis, kann man als Schwuler beim Cybersex viel Spaß haben. Was heißt Cybersex genau? Hierbei handelt es sich um Kontakte, in diesem Fall zu Homosexuellen, die sich mit erotischen Inhalten erregen. Kleiner Tipp: Hand anlegen ist erlaubt, wenn die Lust einen durchrauscht.
Schwuler Cybersex: Die Wortwahl macht den Ton
Beim Sex-Chat kommt es vor allem auf die Manieren an, wenn es um die Wortwahl geht. Es ist verständlich, dass die erotischen Phasen bei jedem Menschen wörtlich anders vermittelt werden. Jede Person steht auf unterschiedliche Ausdrücke. Jedoch sollte man sich an sein gutes Benehmen erinnern können. Wer diverse spezifische Worte, um Körperteile zu beschreiben, in den Mund nimmt, ist auf der sicheren Seite. Allerdings sollten Beleidigungen vermieden werden. Außerdem möchte man sich an die gesellschaftlichen Standards halten. Das heißt, beim schwulen Erotik-Chat sind keine Handlungen mit Tieren oder andere Perversionen zu beschreiben. Mobbing in jeder Form ist zu unterlassen, denn ansonsten kann es auch in diesem Bereich gefährlich werden. Wer sich beim Sexabenteuer daran hält, wird beim homosexuellen Cybersex viele aufregende Stunden verbringen können. Unser Ratschlag: Man sollte mit Teilnehmenden immer so umgehen, wie man selber behandelt werden möchte.