Sind sie wahr? Drei große Penismythen und ihre verblüffende Aufklärung
„Wie die Nase eines Mannes, so sein Johannes.“ – Eine vieler Mythen, die sich um das beste Stück eines Kerls drehen. Dieser Beitrag soll die besten Mythen aufzeigen und vor allem aufklären. Denn nicht alle Angaben, die man im Netz zu lesen bekommt, sind immer richtig. Bei anderen Mythen sollte man als Mann jedoch aufpassen. Man geht davon aus, dass Homosexuelle sich gut mit ihrem Lustobjekt auskennen, doch auch hier herrscht oftmals Unwissenheit. Es ist also wichtig, sich diese drei Penismythen anzuschauen, um sich selber besser kennenlernen zu können.
Gibt es den Penisbruch wirklich? Der wohl bekannteste Penisbruch ereilte Dieter Bohlen, wenn man den Pressemitteilungen von damals glauben möchte. Fakt ist, es ist wahr. Ein Schwanz kann brechen, nicht wie ein Arm oder Bein, doch der Schwellkörper kann enorme Schäden erleiden.
Der Penis besitzt zwar keine Knochen, brechen kann er aber trotzdem. Dabei ist der Schwellkörper einer hohen Kraft ausgesetzt. Bricht er oder erleidet er eine massive Beschädigung, kann es zum Anschwellen des Gliedes kommen. Dieses läuft kurze Zeit später blau an. er Grund dafür ist das Blut, welches im Schwellkörper vorhanden war und nach der Verletzung direkt in das umliegende Gewebe fließt.
Wie die Nase eines Mannes, so sein Johannes
Diesen Penismythos haben wir bereits angesprochen. Ist es wahr? Sieht man einem Mann im Vorfeld an, wie groß sein bestes Stück ist? Dann wäre so mancher Promi gut bestückt. Auch die homosexuelle Szene hat diesen Mythos schnell aufgegriffen. Mehrere Studien haben jedoch bewiesen, dass diese Aussage keinen Funken Wahrheit besitzt. Die Nase, die Schuhgröße oder die Hände haben nichts mit der Penislänge zu tun.
Hinweis: Die Größe des Penis ist den meisten Homosexuellen vollkommen egal. Es spielt für sie keine Rolle. In Wahrheit ist ein kleineres Glied sogar wesentlich angenehmer beim Analsex. Aber auch hier ist der persönliche Geschmack immer entscheidend. Beim Analverkehr ist unbedingt ein Kondom zu verwenden, um Erkrankungen des besten Stückes zu vermeiden.
Kein Orgasmus ohne Ejakulation
Hat der Mann keine Ejakulation, hatte er auch keinen Orgasmus. Davon sind viele Menschen überzeugt. Leider muss auch hier eine Lüge entlarvt werden. Es ist durchaus möglich, einen Orgasmus vollkommen ohne Samenerguss zu bekommen. Zum Verständnis, ein Mann kann ohne Orgasmus sein Ejakulat nicht abgeben, jedoch kann er ohne dieses zum Happy End kommen. Umgangssprachlich wird dieser Vorgang als „trockener“ Höhepunkt beschrieben.
In diesem Zusammenhang kann direkt noch ein Thema besprochen werden. Wie schmeckt Sperma? Homosexuelle haben darauf unterschiedliche Antworten. Es kann salzig, nussig oder auch milchig schmecken. Nahrungsmittel und Medikamente können den Geschmack des erotischen Tropfens durchaus beeinflussen. Man geht beispielsweise davon aus, dass Ananassaft das Sperma süßer macht. Alkohol hingegen kann die Samenflüssigkeit bitter werden lassen. Man sollte es also am besten eigenständig testen, um den idealen Geschmack für sich selbst zu finden.