10 gesunde Gewohnheiten Langes und glückliches Leben
Geht das alte Jahr, nehmen wir uns immer wieder vor: Im neuen Jahr wird alles besser. Weniger Essen, mehr Bewegung und endlich emotional wieder die eigene Mitte finden – das Schlechte an guten Vorsätzen ist, dass sie nie lange halten. Dabei ist nichts dagegen einzuwenden, endlich gesünder zu leben. Oder alles dafür zu tun, wieder ein glückliches Leben zu führen. Es bringt nichts alt zu werden, wenn Frust den Alltag dominiert. Dabei kann es so einfach sein. Wichtig ist, den ersten Schritt zu tun. Vielleicht mal die Seele mit Starburst Free Spins ohne Einzahlungbaumeln lassen.
Tipp Nr. 1: Eine gesunde Ernährung
Eine gesunde Ernährung ist das A und O. Leider kommt dieser Aspekt häufig zu kurz. Statt ein Salat wird sich in der Kantine mit Fast Food der Teller vollgeschaufelt und nach Feierabend einfach einen Burger zwischendurch. Ganz so extrem sind viele Haushalte dann doch nicht. Gesunde Ernährung ist nicht gleichbedeutend mit Verzicht und Mangel. Etwas genauer darf beim Essen ruhig hingeschaut werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung ist eine gute erste Anlaufstelle. Mit mehr Gemüse und Obst auf dem Teller lebt es sich gesünder.
Tipp Nr. 2: Endlich wieder bewegen
Komfort und Bequemlichkeit – was nach einem gemütlichen Fernsehabend klingt, ist inzwischen Alltag. Viele Menschen bewegen sich einfach zu wenig. Jobs, bei denen ausschließlich im Sitzen gearbeitet wird. Kinder, die nur noch auf dem Schulweg an der frischen Luft sind. Kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen ungesund fühlen. Bewegung baut Stress ab und verbrennt Kalorien. Keine neue Erkenntnis. Leider scheint sie nur zu oft vergessen zu werden. Das Ergebnis sind Warnungen von dem RKI, dass inzwischen auch Deutschland immer dicker wird. Dabei ist gerade Übergewicht eines der Probleme, welches zu vielen Folgeerkrankungen führt.
Tipp Nr. 3: Mit Rauchen aufhören
Jeder muss ein Laster haben, aber bitte nicht das Rauchen! In jeder Zigarette stecken Dutzende Verbindungen, von denen inzwischen eine kanzerogene Wirkung bekannt ist. Sich freiwillig vergiften – klingt doch idiotisch. Es ist nie zu spät, die Glimmstängel zur Seite zu legen. Wer mit dem Rauchen aufhört, senkt nicht nur das Risiko für Lungenkrebs. Rauchen schädigt auf lange Sicht auch die Gefäße und gilt als Risikofaktor für Bluthochdruck – und den damit verbundenen Erkrankungen. Außerdem ist Rauchern ihr Laster meist deutlich anzusehen, da es die Hautalterung negativ beeinflusst.
Tipp Nr. 4: Leben ohne Alkohol
Was Rauchen für die Lunge ist, macht Alkohol mit der Leber. Leider ist in den letzten Jahren der Konsum von Alkohol gestiegen. Besonders unter Jugendlichen entwickelte sich ein besorgniserregender Trend – Komasaufen. Dabei ist Alkohol ein Gift, dessen Wirkung im Körper ganz unterschiedliche Bereiche beeinflusst. So gilt ein hoher Konsum als Ursache für die Entstehung verschiedener Karzinome – von Leber, Gallenblase und Speiseröhre sowie Darm. Ein Glas Rotwein verbietet niemand. Abends eine ganze Flasche muss aber nicht sein.
Tipp Nr. 5: Fahrrad statt Auto
Einfach mal wieder ins Pedal treten – warum eigentlich nicht. Gerade in Städten sind die Möglichkeiten für Radfahrer inzwischen sehr gut ausgebaut. Man kommt stressfreier ans Ziel. Statt sich an jeder Ampel über den Vordermann aufzuregen, wird der Stress weggeradelt. Und zwar im sprichwörtlichen Sinn. Bewegung sorgt dafür, dass der menschliche Körper Stresshormone abbaut. Man kann endlich entspannt im Büro ankommen. Besonders deutlich wird dieser Effekt aber nach Feierabend zu spüren sein. Achtung: Im Straßenverkehr ist Sicherheit das A und O. Daher immer mit Helm unterwegs sein.
Tipp Nr. 6: Der eigene (kleine) Garten
Immer und überall erreichbar, Digitalisierung und mehr Arbeit – viele Jobs sind in den letzten Jahren viel stressiger geworden. Entspannung verspricht der eigene Garten. Die Arbeit rund um Rasen mähen und Beete lenkt ab. Parallel bewegen sich Hobbygärtner einfach mehr. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen – warum nicht. Zusätzlich bietet der Garten die Chance auf echte Bio-Lebensmittel. Jede Möhre und jeder Apfel kommen 100% ungespritzt auf den Teller. Ein Aspekt, der sich schmecken lässt.
Tipp Nr. 7: Ab ins (Home) Spa
Endlich mal wieder ausspannen wünscht sich wahrscheinlich jeder gestresste Arbeitnehmer. Durch internationale Geschäftsbeziehung, Home Office und die Ansprüche der Familie entsteht schnell ein Spannungsfeld. Psychische Belastungen nehmen zu. Den Kopf in den Sand stecken – geht nicht. Was aber sehr gut funktioniert: Ein Tag im Home Spa. Die Kinder sind bei den Großeltern, der Partner im Büro – also mal die Chance nutzen und die Seele baumeln lassen. Es braucht nicht gleich einen Whirlpool. Aromatherapie geht auch im Kleinen. Sie können einfach ausprobieren und dem Stress auf Wiedersehen sagen.
Tipp Nr. 8: Das Handy bleibt mal aus
Dieses Bild kennen wir alle: An der Haltestelle steht ein gutes Dutzend Menschen. Zwei bis drei Personen werden sich unterhalten, der Rest starrt auf das Handy. Smartphones sind kleine Wunderwerke der Technik. Auf der anderen Seite knebeln sie Menschen förmlich ans Display. Hier ein Like, da ein Swipe – das Handy bestimmt schon lange den Alltag. Wer den Stress aus seinem Alltag verbannen will, macht das Smartphone auch mal aus. Hat den Vorteil, dass der Chef nach Feierabend nicht einfach anrufen kann.
Tipp Nr. 9: Wieder ein gutes Buch lesen
Wie lange ist es her, dass ein gutes Buch auf dem Nachttisch lag? Tablet, Handy oder eReader – Bücher sind inzwischen digital verfügbar und es gibt sie sogar als Hörbuch. Ist das Ganze aber wirklich entspannend und sorgt für mehr Glück? Das Gefühl der Buchseiten zwischen den Fingern kann ein digitaler Print nicht ersetzen. Vielleicht ist es doch Zeit, sich nach Feierabend auf die Couch zu setzen und zu lesen. Klappt übrigens auch hervorragend in der Badewanne.
Tipp Nr. 10: Einfach gesund schlafen
Stress, falsche Ernährung, Alkohol und flimmernde Bildschirme – es gibt eine Menge Störfaktoren, wenn es um Schlaf geht. Dabei ist ausreichend Schlaf wichtig. Das Immunsystem profitiert davon, wir starten erholt in einen neuen Tag und fühlen uns entspannter. Wer auf eine hohe Schlafqualität achtet, kann richtig durchstarten, lebt gesünder und findet viel leichter in die innere Mitte zurück.