Horror Die letzte Fahrt der Demeter
Das russische Handelsschiff Demeter legt unter Führung ihres Kapitäns Eliot mit Ziel England ab. Es wurde speziell für eine private Fracht gechartert. Die Fracht besteht dabei aus vierundzwanzig nicht gekennzeichneten Holzkisten. Mit an Bord sind der Arzt Clemens, der erste Maat Wojchek sowie zahlreiche weitere Matrosen. Während der Kapitän in seinem Logbuch zunächst von einer ruhigen See spricht, mehren sich bald seltsame Vorkommnisse. Nicht nur, dass die Crew die blinde Passagierin Anna an Bord antrifft, nach einigen Tagen verschwindet ein Matrose nach dem nächsten. Die Crew fürchtet sich vor einer langen, dürren Gestalt, die sie schwören, an Bord gesehen zu haben. Doch wie will man sich etwas entgegenstellen, das im nächsten Moment verschwindet? Dem Grauen an Bord kann offenbar niemand entkommen.
Dieser Horrorfilm von Regisseur André Øvredal basiert auf einem Kapitel aus Bram Stokers Roman „Dracula“. ". Darin enthalten sind Einträge aus dem Logbuch des Kapitäns, dessen Schiff Dracula für die Überfahrt nach Whitby Bay nutzt. Nun wird diese Geschichte in Spielfilmlänge ausgerollt. Mit Stars wie Liam Cunningham („Game of Thrones“), David Dastmalchian („The Suicide Squad“), Corey Hawkins („Straight outta Compton“) und Aisling Franciosi („Black Narcissus“) ist der Film hochkarätig besetzt. In die Rolle der Schauergestalt Dracula schlüpft niemand geringeres als Javier Botet, der bereits in Horrorfilmen wie „Slender Man“ für Schauermomente sorgte. Grusel vom Feinsten. Im Kino ab 17. August
