Ende nach einer Staffel Netflix stellt die animierte Agenten-Serie „Q-Force“ ein
Seit September 2021 steht die erste Staffel der Animationsserie „Q-Force“ auf Netflix bereit. Jetzt entschied sich der Streaming-Dienst laut Fernsehserien.de dazu, die Serie nicht zu verlängern. Es bleibt also bei den vorhandenen zehn Folgen der Erwachsenenserie.
Zur Handlung
Steve Maryweather war einst der beste Rekrut an der Akademie der American Intelligence Agency (AIA) und hatte eine vielversprechende Karriere vor sich – bis er sich bei der Abschlusszeremonie als schwul outete. Direktor Dirk Chunley (Gary Cole) versetzte ihn nach West Hollywood, das er als wenig bedeutsam für die nationale Sicherheit erachtet. Denn er glaubt nicht daran, dass LGBTI*-Agenten effektiv sein können. Zehn Jahre später hat Maryweather alias Agent Mary sein eigenes Team aus LGBTI*-Personen, bekommt jedoch keine Aufträge vom Geheimdienst. Also überredet er sein Team dazu, sich eine eigene Herausforderung zu suchen. Nach einem wichtigen Fund wird das Team befördert, muss jedoch den Hetero-Agenten Rick Buck (David Harbour) aufnehmen.
Über die Besetzung
Schauspieler Sean Hayes („Will & Grace“) war nicht nur einer der Produzenten, sondern sprach auch die Stimme der Hauptfigur. Zur Q-Force gehören auch Mechanikerin Deb (Wanda Sykes), trans* Hackerin Stat (Parri Harrison) und Verkleidungskünstler Twink (Matt Rogers). Laurie Metcalf („Die Conners“) sprach die Stimme der Vorgesetzten V, die Marys Team beisteht.