Berliner Verkehrsbetriebe Ist der BVG homophob?
Vor kurzem kam gegenüber den Berliner Verkehrsbetreiben (BVG) Kritik auf. Hat das Unternehmen ein Problem mit Homophobie? Sowohl die Süddeutsche Zeitung wie auch der Tagesspiegel haben das Thema aufgegriffen und erklärten, dass viele Mitarbeiter der BVG ablehnend reagieren würden, wenn es um Diversität und Toleranz gegenüber Homosexuellen oder queeren Menschen gehen würde. Gegenüber der SZ deutete die lesbische Vorstandschefin Eva Kreienkamp an, dass sie selbst Opfer einer homophoben Stimmung bis hinein in Führungsetagen geworden sein könnte. Das BVG-interne „Regenbogen-Netzwerk“ mit rund 450 Mitarbeitern erklärte: „Uns ist bewusst, dass nicht immer alles ‘harmonisch’ ist. Die BVG mit ihren rund 16.000 Mitarbeitenden ist ein Abbild der Gesellschaft.“