Birds of Prey The Emancipation of Harley Quinn
(Action/Comicverfilmung) Die ehemalige Psychiaterin Harley Quinn hat sich gerade frisch von ihrem Freund, dem Joker getrennt. Doch das Singledasein alleine ist ihr schnell langweilig. Zumal sie auch feststellen musste, wie viele es eigentlich so auf sie abgesehen haben und sie lieber tot sehen wollen. Also warum nicht mit anderen Frauen zusammentun, denen ein ähnliches Schicksal droht. Also schließt sie sich mit den „Birds Of Prey“ zusammen. Zu dieser illustren Riege gehören u.a. Huntress, Black Canary und die Polizistin Renee Montoya. Im Untergrund agierend mischen sie die Unterwelt Gothams gehörig auf. Obwohl sich Harley und die Selbstjustiz-Truppe anfangs nicht so grün sind, schließen sie sich letztlich doch für den guten Zweck zusammen: Verbrecherboss Black Mask kreuzt nämlich ihren Weg und bedroht mit seinen Schergen wie dem düsteren Victor Zsasz die junge Cassandra Cain, welche ihm einen Diamanten gestohlen hat und alsbald von den „Birds Of Prey“ und der quirligen Quinn beschützt werden muss.
Nach ihrem ersten Auftritt als Harley Quinn in dem Film „Suicide Squad“ bekommt Margot Robbie nun ihren eigenen Film. Dabei geht es gleichzeitig schrill, bunt, laut & abgedreht zu. Als „Bird“ sind u.a. Mary Elisabeth Winstead („Gemini Man“), Rosie Perez („The Dead Don’t Die“) und Jurnee Smollett-Bell („Underground“) mit dabei. Als fieser Gegenspieler fungiert zudem Trainspotting-Star Ewan McGregor. Eine herrlich abgedrehte Comic-/Actionverfilmung die Lust auf mehr von Harley Quinn macht.
Im Kino ab 06. Februar