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80s-Beats gegen das Februar-Grau
Rubrik

Highlights im Norden Kalendertipps für Februar 24

ms - 26.01.2024 - 17:00 Uhr

Hamburg

80s-Beats gegen das Februar-Grau

Our Lucky Darkness – unter diesem Motto gibt sich DJ Sven Enzelmann die Ehre. Der Vinyl-Junkie und 80s-Fan wird uns mit dem Besten aus Pop, Wave, Italo Disco, Synthie-Pop sowie Dance-Classics beschallen und darüber hinaus alles erklingen lassen, was die schwule Szene der 80er zum Tanzen brachte. Passend zum Regengrau draußen heizen uns dann Erasure, Madonna oder die Pet Shop Boys ein.

03. Februar – 22:30 Uhr
DARE! @ Nachtasyl – Hamburg

 

© iStock / lechatnoir

Oldenburg

Gang-Bang-Nacht in der Sauna

Der beste Weg, der Tristesse aus kaltem Schmuddelwetter und Winterblues zu entgehen, ist, sich lustvoll mit anderen Männern zu vergnügen. Dazu gibt es jetzt bei der langen Gang-Bang-Nacht reichlich die Gelegenheit dazu. Action ist überall in den Räumlichkeiten erlaubt, einen Dresscode gibt es nicht. Gummis und Gleitgel gibt’s gratis vor Ort. Also, nicht Trübsal blasen, Jungs, lieber etwas anderes…

10. Februar – 15:00 Uhr
K13-Sauna – Oldenburg
 

 

© iStock / 4x6

Rendsburg

Lustvoller Abend im Pornokino

Die Eroticworld lädt erneut schwule und bisexuelle Männer zum lustvollen Gay-Bi-Sex-Abend ein. Das kultige Porno-Kino im Norden lässt auf 400 Quadratmetern keine Wünsche offen – von Kabinen, Darkrooms, Glory-Holes und Voyeur-Räumen über extra Zimmer mit Betten, lustvollen Spielwiesen, erotischen Gängen und viel Erlebnismöglichkeiten für BDSM- und Fetisch-Fans ist für wirklich alle das Passende dabei. Zudem gibt´s auch Einzel- und Doppelkabinen.

24. Februar – 19:00 Uhr
Eroticworld – Rendsburg

 

© iStock / Alessandro Biascioli

Hamburg

Kunst und Drag-Queens

Gemeinsam mit wechselnden Drag-Queens und -Kings führt uns Kunstvermittler Simon Schultz mit queerer Expertise durch die Sammlung Kunsthalle. In den 90-minütigen Rundgängen wirft das Tandem gemeinsam einen zeitgenössischen Blick auf ausgewählte Kunstwerke, lädt zu philosophischen Exkursen ein und freut sich auf partizipative Momente mit den Teilnehmern. Ein außergewöhnlicher und unvergesslicher Blick auf Werke aus dem Mittelalter bis zur Gegenwart.

09. Februar – 16:15 Uhr
Kunsthalle – Hamburg

 

© VEUCHT

Braunschweig

Mega-Party mit fetten Beats

Im Stereowerk ist die größte queere Party zwischen Harz und Heide am Start! Auf dem Mainfloor bringt DJ Jojo mit einem vielfältigen Repertoire quer durch die Jahrzehnte die Tanzfläche zum Beben, im Clubraum sorgt erstmalig das fantastische DJ-Duo Veucht beim MenDance für feuchte Träume – sie sind die Fachleute der Grooves, die den Raum mit purer Energie fluten. Lasst euch verzaubern.

03. Februar – 22:00 Uhr
Stereowerk – Braunschweig

 

© iStock / Art Wager

Braunschweig

Fetisch-Abend unter Freunden

Fetisch-Freunde aufgepasst, das queere Zentrum Onkel Emma der AIDS-Hilfe lädt zum Fetisch- und Friends-Abend. Egal ob Profi, Anfänger oder neugieriger Neueinsteiger, hier sind alle willkommen. Vorurteilsfrei lässt sich über die Fetisch-Community austauschen, Neues erfahren oder einfach lustvoll miteinander schnacken. Ein stressfreier und spannender Abend für alle, für die Fetisch ein wichtiger Aspekt im eigenen Leben ist oder werden könnte.

24. Februar – 20:00 Uhr
Onkel Emma – Braunschweig

 

© iStock / Philip Thurston

Nienstedten

Sehnsüchtig seesüchtig

Die Künstlerin Ute Martens und der Fotograf Andreas Thal präsentieren in ihrer gemeinsamen Ausstellung „seesüchtig“ eine faszinierende Gegenüberstellung von Malerei und Fotografie, dabei dreht sich alles um die tiefgreifende Wahrnehmung des Wassers, des Meeres und der Wellen. Hier lässt sich Wasser in einer visuellen Reise in all seinen Facetten erleben. Die Ausstellung kann bis zum 10. März besucht werden.

Täglich – 09:00 bis 20:00 Uhr
Elbschloss Residenz Galerie – Nienstedten

 

© s3.reutersmedia

Hamburg

Queere Protestaktion

Dancing Queer – die spannende Pop-up-Performance von Shrouk El-Attar verbindet die Kunst des Drag mit der Magie des Bauchtanzes, um für die Rechte von LGBT+ Personen in Ägypten zu protestieren. Dancing Queer verkörpert dabei sowohl politische Statements zu Körperbehaarung, Schönheitsnormen und Geschlechtsausdruck sowie auch zur Sexualität und zeigt, dass man nicht in eine Form passen muss, um erfolgreich zu sein.

22. + 23. Februar – 19.30 Uhr
Foyer @ Kampnagel – Hamburg

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