IKEA setzt sich für LGBTI* ein Einrichtungshäuser kämpfen gegen Diskriminierung
IKEA hisst Regenbogenflagge
Bezüglich des IDAHOBIT hissten die IKEA Einrichtungshäuser am 17. Mai überall die Regenbogenflagge. Auf der Unternehmenswebseite gaben sie nützliche Tipps, wie man sich besser auf die LGBTI*-Gemeinschaft einlassen kann. Unter anderem hieß es, wir sollen nicht schweigend weghören, wenn Menschen diskriminiert werden. Im Internet ist eine genderneutrale Sprache angebracht. Außerdem wird zum persönlichen Einsatz für LGBTI*-Organisationen aufgerufen.
Weltweite Kampagne gegen Diskriminierung
Weltweit startete IKEA die IDAHOT-Kampagne „Progress is Made“. Damit wird für weitere Fortschritte gekämpft. Die Menschen werden nicht nur aufgrund ihrer Sexualität ausgeschlossen oder beleidigt. Auch Hautfarbe, Religion, Herkunft oder geistige und körperliche Fähigkeiten werden oft zum Thema bei Ausgrenzung. IKEA setzt sich für die faire Behandlung gegenüber allen Leuten ein. So ist beispielsweise jeder Mensch als Mitarbeiter in diesem Unternehmen willkommen. Die Belegschaft ist so vielseitig wie die Bevölkerung selbst. In Deutschland arbeiten knapp 20.000 Angestellte für IKEA.
IKEA – Einsatz für LGBTI*
In den letzten Jahren hat sich IKEA sehr für LGBTI* eingesetzt und einige Ziele erreicht: In Deutschland wird auf allen Kommunikationskanälen die genderneutrale Sprache genutzt. Außerdem erschien neulich auf dem Unternehmensblog ein Interview mit einer Transfrau und Menschenrechtsaktivistin. IKEA unterstützt in Serbien den Gesetzesentwurf, um gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften anzuerkennen. In Ungarn machen sie sich für die gleichgeschlechtliche Elternschaft stark, berichtete das Presseportal.