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Diese deutschen Nationalparks müssen Frischluftfanatiker kennen
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Pflanzen und Tiere entdecken Diese deutschen Nationalparks müssen Frischluftfanatiker kennen

spot/FASH - 04.02.2024 - 17:00 Uhr

Die Nationalparks hierzulande glänzen mit vielfältigen Landschaften. Auch im Herbst bieten sie die perfekte Gelegenheit, sich draußen auszutoben.

Wer Nationalpark hört, denkt oft als erstes an die Serengeti oder an den Yosemite-Nationalpark. Dabei gibt es auch hierzulande besonders geschützte Gebiete, die weitläufige und abwechslungsreiche Landschaften bieten. 16 Nationalparks, die nicht durch menschliche Eingriffe verändert werden, findet man in Deutschland. Hier ein paar Tipps:

 

Nationalpark Bayerischer Wald

Zusammen mit dem Böhmerwald auf der tschechischen Seite bildet der Bayerische Wald das größte zusammenhängende Waldgebiet in Mitteleuropa. Zu finden gibt es darin Hügel und Täler für ungestörte Spaziergänge und Wanderungen. Das Wanderwegenetz erstreckt sich auf rund 350 Kilometern durch den Nationalpark. Weitere Highlights, vor allem für Familien, sind ein Waldspielgelände und die Tierfreigelände sowie ein Baumwipfelpfad und eine Steinzeithöhle.
Nationalpark Jasmund

In einer ganz anderen Ecke von Deutschland liegt der Nationalpark Jasmund. Auf der Insel Rügen kommen dort Fans von rauer Küste und Wasser voll auf ihre Kosten. Bekannt ist das Nationalparkgebiet unter anderem für die hohen, am Königsstuhl bis auf 118 Meter aufragenden Kreidekliffs. Zu entdecken gibt es außerdem viel Wald, Steilufer oder Moor. Ein perfekter Ort für Wanderlustige.

 

Nationalpark Sächsische Schweiz

Ebenfalls eher kleiner ist der Nationalpark Sächsische Schweiz, ein Felsennationalpark in Sachsen. Das Gebiet ist bei Kletterern beliebt. Aber auch wer auf dem Boden bleibt, kann den Nationalpark mit seiner sagenumwobenen Landschaft mit ihren bizarren Felsformationen, Schluchten und dichten Wäldern genießen. Wandern oder einfach nur spazieren gehen können Besucher auf über 400 Kilometer markierten und meist gut ausgebauten Wegen. Auch Radrouten gibt es, die sich über 50 Kilometer erstrecken.
Nationalpark Eifel

Von Wildkatzen bis Eulen gibt es im Nationalpark Eifel in Nordrhein-Westfalen viele Tierarten zu entdecken. Dazu kommen Wälder, Flüsse und Seen, die Besucher auf insgesamt 240 Kilometer Wanderwege passieren können. Wer mehr Zeit hat, sollte sich den Wildnis-Trail vornehmen: Auf vier Tagesetappen mit insgesamt 85 Kilometern Strecke führt dieser durch den Nationalpark.

 

Nationalpark Berchtesgaden

Mythen und Legenden ranken sich um den Nationalpark Berchtesgaden in Bayern. Zu den Highlights vor Ort zählen der Watzmann und der von Berggipfeln umgebene Königssee. Das Wegenetz des Schutzgebietes erstreckt sich über 250 Kilometern an Wanderwegen und Steigen. Der Alpen-Nationalpark mit seiner Bilderbuch-Landschaft bietet dabei sowohl für geübte Wanderer als auch für Spaziergänger genug Spaß. Radfahrer können sich auf 50 Kilometer austoben.

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