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Die Prinzen // © instagram.com/dieprinzen

30 Jahre Die Prinzen „Wir sind auch mal falsch abgebogen“

ks - 01.06.2021 - 19:11 Uhr

„Millionär“, „Alles nur geklaut“, „Du musst ein Schwein sein“, „Küssen verboten“ – Die Prinzen aus Leipzig haben unzählige Hits und gelten als eine der erfolgreichsten Bands Deutschlands. Pünktlich zu ihrem 30-jährigen Jubiläum veröffentlicht die Kombo aus Leipzig mit „Krone der Schöpfung“ ein neues Album. Zwölf neue Songs im typischen Prinzen-Gewand und fünf Hits neu interpretiert mit musikalischen Gästen wie Deine Freunde, Die Doofen, Jennifer Weist (von Jennifer Rostock) und Eko Fresh gibt es darauf zu hören. Im Interview erzählt Sänger Sebastian Krumbiegel (54) von Nächten mit Udo Lindenberg, seiner Bewunderung für Rapper, dem schwierigen Prinzen-Hit „Deutschland“ und warum Demokratie auch 2021 weiblich sein sollte.

Herr Krumbiegel, „Ich wär’ so gerne Millionär, dann wär’ mein Konto niemals leer“ sangen Sie 1991 im Hit von Die Prinzen. Davon können viele Künstler*innen derzeit ein Lied singen. Sind Sie erleichtert, dass Deutschlands Kulturszene so langsam wieder öffnet?
Also erst mal hoffe ich, dass den Leuten da draußen Live-Konzerte genauso fehlen wie uns. Denn uns fehlt es wirklich wahnsinnig, nicht nur finanziell. Ich habe früher diesen Spruch immer ein bisschen belächelt: „Der Applaus ist das Brot des Künstlers.“ Ich merke jetzt erst, wie sehr das wirklich wahr ist, und um es mal ganz pathetisch zu sagen, dass wir die Auftritte vor Menschen brauchen wie die Luft zum Atmen. Aber klar mach ich mir auch Sorgen; Sorgen darum, dass viele Clubs sterben und dass dadurch, dass die Kultur so ein Stiefkind ist, viele Leute abspringen – nicht nur Musiker und DJs sondern auch Crews. Aber wenn es dann wieder losgeht, werden alle auf einmal touren wollen, alle auf einmal Platten rausbringen wollen. Das dürfte spannend werden.

Mit jeder Menge Möglichkeiten zu feiern!
Das hoffe ich sehr. Ich bin auch einfach ein unverbesserlicher Optimist. Es fällt mir manchmal schwer zur Zeit, aber ich habe das als Programm in mir abgespeichert. Das mag Zweckoptimismus sein, aber ich finde es wichtig, nicht nur zu jammern, auch wenn es jede Menge Gründe gibt, Sachen zu kritisieren. Es ist nun mal, wie es ist, wir sind vernünftige Menschen, wir wissen, dass mit so einem Virus nicht zu spaßen ist, dass wir cool und vernünftig bleiben müssen, damit wir das in den Griff kriegen können.

So eine Aktion wie #allesdichtmachen wäre offensichtlich nichts gewesen, wo Sie mitgemacht hätten.
Nee, das nicht. Ich fand die Aktion wirklich nicht gut, nicht cool und einfach nur zynisch. Aber ich fand den Aufschrei danach, wo Leute sogar Berufsverbote forderten, fast so unglücklich wie die eigentliche Aktion. Es ist meiner Meinung nach nicht Schwarz/Weiß zu sehen. Man muss tierisch aufpassen, es bilden sich da zurzeit so extreme Lager: Die einen machen eine Aktion, die anderen fangen sofort an Rumzukreischen. Jeder wird in eine Ecke gesteckt, aus der er auch schlecht wieder rauskommt. Ich hätte da nicht mitgemacht. Aber ich muss auch ganz ehrlich sagen: Wenn mich zehn befreundete Musiker angesprochen hätten, so nach dem Motto: „Hey, wir machen eine Aktion, wir wollen auf die Kultur in Corona-Zeiten aufmerksam machen“, dann weiß ich nicht, ob ich da sofort abgesagt hätte.

Mit dem Albumcover der neuen Platte geben Die Prinzen auch ein Statement ab: Auf „Krone der Schöpfung“ ist ein Froschkönig mit gezündeter Bombe in der Hand zu sehen.
Es ist immer eine Gradwanderung. Du musst sehr aufpassen, dass du nicht anfängst zu missionieren oder die Leute belehren zu wollen. Ich glaube, das haben Die Prinzen immer ganz gut hingekriegt. Für mich ist immer ein Leitspruch, dass in Unterhaltung das Wort Haltung drinsteckt. Ich möchte nicht nur über Liebe, Triebe, Herz und Schmerz singen, sondern über Sachen, die mich beschäftigen. Dass wir nun mit „Dürfen darf man alles“ wieder die Art von Songs haben, die in die Richtung gehen, ist auch der Tatsache zu verdanken, dass wir uns von außen haben helfen lassen.

„Ich bin endlich wieder so was von Prinzen-Fan!“, haben Sie jüngst auf Facebook geschrieben.
Ja, das stimmt, das war ja nicht immer so, das muss ich ehrlich sagen. In den 30 Jahren machst du auch Sachen, wo du denkst: „Scheiße, in welche Richtung geht denn das jetzt hier? Das ist ja gar nicht meins.“ Wenn du 30 Jahre zusammen Musik machst und dich über 40 Jahre kennst, ist irgendwann auch alles erzählt, du drehst dich im Kreis und hängst in deinem eigenen Brei. Es war also eine bewusste Entscheidung, sich mit anderen Leuten zusammenzutun. Wir haben jetzt ein neues Management (Helene-Fischer-Manager Uwe Kanthak, Anm. d. Red.), eine neue Plattenfirma, neue Produzenten, und wir haben mit anderen Leuten zusammen geschrieben. Was dabei rausgekommen ist, stimmt mich euphorisch.

1987 hat sich Ihre Gruppe unter dem Namen Herzbuben gegründet. Nach dem Mauerfall nannten Sie sich aufgrund der Wildecker Herzbuben in Die Prinzen um. Was erinnern Sie von den Anfängen?
Die Prinzen haben Anfang der Neunziger viele Monate in Hamburg gelebt, wo wir unsere erste Platte mit Annette Humpe aufnahmen. Uns hat Udo Lindenberg damals die Stadt gezeigt. Das war schon sehr speziell. Es ist etwas anderes, wenn Lindenberg dich über den Kiez führt. Dann bist du sofort überall drin und im inneren Zirkel, du lernst die ganzen Kiez-Größen kennen. Wir waren mit ihm im Erotik-Theater Salambo, in der Boxer-Kneipe Die Ritze und all den anderen Szene-Läden auf der Reeperbahn. Das war für uns als junge Band aus Leipzig kurz nach der Wende natürlich ein extremer Kulturschock.

Denken Sie an einen bestimmten Abend mit Udo?
Es waren so viele! Aber das Salambo war schon schräg. Wir kamen da rein und haben zuerst überhaupt nicht gecheckt, was das für ein Laden ist, und hatten auch überhaupt keine Ahnung davon. Weil Udo immer alles bezahlt hat, wollten wir ihn mal einladen, obwohl wir keine Kohle hatten, denn das war ja noch vor unserem Durchbruch. Also sagten wir: „Komm, jetzt übernehmen wir hier mal die Runde.“ Die drei Bier und der eine Kaffee kosteten 50 Mark. Da haben wir große Augen gemacht.

Wie war dann die Euphorie, als Die Prinzen gleich mit dem Debüt „Das Leben ist grausam“ den Durchbruch schafften? War es überwältigend, kurz nach Grenzöffnung zum gesamtdeutschen Popstar aufzusteigen?
Also rückblickend auf jeden Fall. Ich muss aber sagen, dass wir damals schon ganz schön überzeugt von uns waren. Für uns war klar, dass wir Popstars werden. Das ist rückblickend wirklich unglaublich. Du bist jung, du bist total selbstbewusst und machst irgendwie was, von dem du denkst, dass es die Welt einreißen wird – und dann auf einmal funktioniert das. Heute wissen wir natürlich, dass zu so einer Karriere viel mehr dazu gehört als nur talentiert, fleißig und irgendwie schrill zu sein. Es gehört eine Riesenmenge Glück dazu. Wir haben das alle in letzter Zeit mehr und mehr verinnerlicht, dass wir da schon auch unserem Schicksal dankbar sein sollten, zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Leute getroffen zu haben, wie eben Annette und Udo, die uns Türen öffneten.

Haben Sie sich damals als Brückenbauer zwischen Ost und West empfunden?
Das haben die Leute so empfunden, wir selbst nicht. Ich fand es bezeichnend, dass es einerseits so war, dass die Leute im Osten gesagt haben: „Oh, toll, das sind unsere Jungs. Und die zeigen, dass wir es auch können.“ Und die Leute im Westen meinten: Na, guck mal, die Ossis. Wenn die sich ein bisschen Mühe geben und die Ärmel hochkrempeln, dann können die auch was.“ Dass wir da automatisch eine Brückenfunktion einnahmen, also auch für die Medien, und dass uns das ganz nebenbei geholfen hat bei der Karriere, weil wir zu den Vorzeige-Ossis wurden, war alles schön und gut, aber geplant hatten wir das nie.

Dem Ostrock haftete generell ein eher schmuddeliges Image an. Das Problem hatten Die Prinzen aber nie.
Weil wir einen klaren Schnitt gemacht haben. Im Osten waren wir nur ein Geheimtipp. Wir waren noch nicht verbraucht und hatten nicht diesen Ost-Stempel. Ich treffe heute noch oft Leute, die sagen: „Mir war gar nicht klar, dass ihr aus dem Osten seid.“ Oder noch schlimmer: „Wir merken gar nicht, dass ihr aus dem Osten seid.“ Am Ende interessiert es die Menschen, die die Musik hören, gar nicht, ob jemand aus Rostock, Hamburg, Leipzig oder Dortmund kommt.

Gab es Momente, wo Sie aufgrund des Erfolgs durchgedreht sind?
Auf jeden Fall. Klar, drehst du an der Uhr, wenn dir so was passiert. Das kriegst du selbst nur nicht mit, du willst ja cool bleiben und entspannt. Aber wenn dir jeden Tag jeder sagt, was du für ein geiler Typ bist, denkst du irgendwann: Ja, verdammt, vielleicht bin ich ja wirklich was ganz Besonderes. Ich glaube, davor kann man sich gar nicht schützen.

Was haben Sie sich von Ihrem ersten Tantiemen-Check gekauft?
Eine große Stereoanlage mit Doppelkassettendeck, Schallplattenspieler, CD-Player und guten Boxen – alles Hifi Vario.

Das ist relativ bescheiden.
Niemand von uns hatte mal so ein richtig fettes Auto. So sind wir wirklich nicht drauf. Wir haben ja auch Höhen und Tiefen erlebt. Es ist auch nicht so, dass wir jetzt denken, trotz Pandemie könne uns nichts passieren. Es kann was passieren: gesundheitlich, aber auch finanziell. Und das Wissen, dass wir über anderthalb Jahre nicht mehr live aufgetreten sind, obwohl wir unser Geld primär durch Konzerte verdienen, ist nicht unbedingt beruhigend.

Im neuen Lied „Das sind wir“ singen Die Prinzen davon, auch mal falsch abgebogen zu sein. Ist das biografisch?
Das ist es. Wir sind falsch abgebogen, haben uns gestritten und belogen. Es hat schon mal gekriselt, wie das in Beziehungen so ist. Es ging mit musikalischen Dingen los und weltanschaulichen Sachen weiter. Obwohl wir politisch im Großen und Ganzen ziemlich auf einer Wellenlänge sind, sind wir nicht alle hundertprozentig einer Meinung. Die Kunst ist dann, entspannt zu bleiben, respektvoll miteinander zu reden, es nicht unter den Teppich zu kehren und alles auf den Tisch zu packen. Das haben wir nicht immer gemacht, das muss man ganz klar sagen. Aber wir machen es jetzt wieder.

Künstler*innen wie Deine Freunde, Die Doofen, Mine und Jennifer Weist von der Berliner Band Jennifer Rostock verpassen auf der neuen Platte alten Prinzen-Hits eine Frischzellenkur. Sorgte das auch für frischen Wind?
Auf jeden Fall. Wir haben ja ein Album mit zwölf neuen und fünf alten Songs. Ich hatte allen von Anfang an gesagt: „Bitte seht das nicht als Coverversion, bitte macht euer Ding draus.“ Gerade so ein Lied wie „Millionär“, das wir mit den Rappern Eko Fresh und MoTrip aufgenommen haben, ist ein Highlight für mich. Ich kenn die beiden schon länger. Ich rief sie an und beide meinten sofort: „Hey, geil, das ist uns ’ne Ehre, und wir freuen uns total.“ Es war für mich ein Lehrstück an Kollaboration.

Inwiefern?
Eko kommt ins Studio und meint: „Gebt mir mal ’ne halbe Stunde Zeit.“ Er hat sich hingesetzt und den Text gemacht. Und Mo hat die letzten Zeilen auf der Fahrt im Auto zum Studio gereimt. Dann stellen sich beide mit ihrem Handy vors Mikro und lesen den Text vom Display ab. Das ist schon ein anderer Schnack. Ich freue mich jedenfalls, dass sie es geschafft haben, das 30 Jahre alte Lied auch inhaltlich ins Jahr 2021 holen.
 

Die Prinzen „Krone der Schöpfung“ (Warner, VÖ: 28.5.)

Kann man von Rappern Texten lernen?
Unbedingt! Das kann ich mit einem riesengroßen Ja beantwortet. Die Zeit läuft weiter. Ich habe HipHop erst verhältnismäßig spät verstanden. Eigentlich erst, als Eminem mit Dido „Stan“ gemacht hat. Das war so ein guter Mix aus Sprechgesang und aus Popmusik. Ich kenne Eminem-Texte wirklich auswendig, ich bin ernsthaft Fan von dieser Musik geworden und habe dann auch immer gecheckt, was hier in Deutschland geht, unabhängig von alten Helden wie den Fantas, den Broten oder den Beginnern. Bands wie Antilopengang finde ich dermaßen inspirierend und neu. Gerade der Umgang mit Sprache ist ein völlig anderer. Dass es Binnenreime und mehrere Silbenreime gibt, ist ganz anders. Ich habe echt viel vom HipHop gelernt.

Jan Delay sagte neulich: Rap sei Sport. Man müsse den Muskel jeden Tag trainieren.
Wenn du etwas exzessiv machst, wirst du besser darin. Ich schreibe eigentlich permanent. Bei zehn Liedern ist die Chance größer, dass etwas richtig Gutes dabei ist, als wenn du dich nur einmal im Monat hinsetzt.

Wie gut oder schlecht sind Prinzen-Songs generell gealtert?
Ich glaube, ganz gut. Annette Humpes Kredo war immer: „Es muss immer charmant bleiben.“ Das hat dafür gesorgt, dass die Songs im allerbesten Sinne in Würde gealtert sind. Mir sagen immer wieder Leute, wir hätten zeitlose Musik geschaffen. Und die alten Songs singen heute noch Kids, sogar Vier- bis Sechsjährige, die du nie zu etwas zwingen oder überreden kannst. Die finden das einfach geil.

Den Prinzen-Hit „Deutschland“ haben Sie allerdings ausgespart. Warum?
Es hätte durchaus missverstanden oder von irgendwelchen Leuten beklatscht werden können, die wir gar nicht mit an Bord haben wollen. Wir haben damals mal Post von einem DJ gekriegt, der schrieb: „Ich hab euch immer gern gespielt, und jetzt kommen plötzlich irgendwelche Nazis an und wünschen sich euer Lied.“ Wir sind erschrocken und dachten nur: Was ist da verdammt noch mal passiert? Die haben das als patriotisches, nationalistisches Lied gesehen, was es definitiv nicht ist. Und wenn wir das live spielen, gerade bei Festivals, wo nicht ausschließlich Prinzen-Fans sind, denke ich manchmal, dass da Leute mitsingen, die ich lieber fragen möchte: Habt ihr überhaupt verstanden, worum es geht?

Mit Ihrem neuen Lied „Dürfen darf man alles“ dürfte sich das ähnlich verhalten. Darin thematisieren Sie die Behauptung einiger Leute, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland nicht mehr gegeben ist.
Natürlich sind wir uns im Klaren, dass da erst mal bei einigen eine Sirene angeht und die anfangen zu sabbern. Aber genau das wollen wir aufs Korn nehmen. Ich bin übrigens der Meinung, dass wir es nicht offen gelassen haben, wie wir dazu stehen. Wir haben jeden Satz auf die Goldwaage gelegt. Und in der letzten Strophe sagen wir: „Manche glauben, dass die Welt sich gegen sie verschwört, manche meinen, dass die Wahrheit auch nur ihnen gehört. Manche sagen, was sie denken, dann sagen sie danach, dass man heutzutage ja nichts mehr sagen darf.“

Das macht es eindeutig?
Ich positioniere mich da ganz klar: Man darf alles sagen, so lange man nicht gegen Gesetze verstößt. Man muss nur mit Widerstand rechnen. Die Meinungsfreiheit ist überhaupt nicht in Gefahr, sondern die ist definitiv da, und das sollten wir uns immer wieder klarmachen. Aber es ist schon sonderbar, wie sehr uns durch die #allesdichtmachen-Aktion der Schauspieler die Realität eingeholt hat und das Thema extrem aktuell wurde.

Nachdem Sie 2019 den Titel „Demokratie ist weiblich“ herausbrachten, haben Die Prinzen diesmal das Lied „Männer machen alles kaputt“ auf der Platte. Frauenrechte scheinen Ihnen echt am Herzen zu liegen.   
Am Ende ist es nur ein Popsong, aber am Ende ist es auch ein Statement. Ich glaube, dass das allgemein ein Thema ist. Ich habe einen Podcast, und wenn ich dort Gäste habe wie Jen Bender, die Sängerin von Großstadtgeflüster, oder Luci van Org, die beide an dieser Front sehr aktiv sind, stutzen die mich manchmal ganz schön zurecht. So dass mir selbst verdeutlicht wird: Ja, das Patriarchat ist schon scheiße. Warum versagen wir uns überhaupt die Power, die gerade von weiblicher Seite kommt? Frauen sind oftmals viel empathischer und können dadurch viel klügere Entscheidungen fällen. Das merken wir ja gerade auch an der Kanzlerin. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich über eine CDU-Kanzlerin begeistert äußere, aber sie hat – bei aller Kritik –  so viele Sachen so richtig gemacht.

Würden Sie es gut finden, wenn es in Deutschland mit der Weiblichkeit an der politischen Spitze weiter geht?
Ich kenne bislang noch zu wenig von den Programmen. Aber rein emotional beantwortet ist es mir natürlich viel lieber, wenn eine Frau wie Baerbock Bundeskanzlerin wird, als wenn ein erzkonservativer CDU-Mann Bundeskanzler wird.

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